Treffer im Web
Friedhof Oberer Friesenberg
Erwin Leiser, 1923–1996, Publizist und Regisseur Margarete Susman, 1872–1966, Journalistin und Dichterin Sigi Feigel, 1921–2004, Rechtsanwalt, Ehrenpräsident
Nicolá Melissian
2013: Julia und Romeo, Regie: Leo Leiser 2015: Krone von Arkus, Regie: Franciska Pohlmann Weblinks Homepage Filmschauspieler Deutscher Geboren 1977 Frau
Rosita (Film)
wurden von William Cameron Menzies und Svend Gade entworfen bzw. umgesetzt. Der spätere Komödienregisseur Mitchell Leisen gestaltete die umfangreichen Kostüme.
Jaroslav Poncar
Reliefs von Angkor Wat führte zum German Apsara Conservation Project der Fachhochschule Köln, dessen Co-Direktor neben Hans Leisen er von 1995 bis 2005 war.
Eichmann und das 3. Reich
ein deutsch-schweizerischer Dokumentarfilm aus dem Jahre 1961 von Erwin Leiser. In dessen Mittelpunkt steht der Organisator des Holocaust während des Zweiten
Daniel L. Fapp
Am häufigsten arbeitete der Kameramann mit den Regisseuren Mitchell Leisen, Frank Tashlin und Norman Taurog zusammen. Fapps Name steht für teure und
Hans Dieter Schwarze
Ludwig Leiserer (1981) Busch, Wilhelm, erreicht sich selbst (1982) Caspar Clan. Was ihm passiert und durch den Kopf geht (1983) Sieben Tage Ruhe auf dem
Friesennot
Für Erwin Leiser ist Friesennot ein Beispiel antikommunistischer Propaganda, transportiert durch den Konflikt zwischen den wolgadeutschen Dorfbewohnern und den
Ball der Offiziere
2014 stand der Ball unter dem Motto „Ein Walzertraum“, angelehnt an die Melodie Leise, ganz leise klingt's wie ein Traum von Oscar Straus. 2015 stand der
GPU (Film)
Erwin Leiser bezeichnete GPU 1968 als plumpes Melodrama und direkt antikommunistischen Propagandafilm, der jedoch „mit so einfachen, vulgären und verlogenen
Schreiben
Mario Leis: Kreatives Schreiben. Reclam, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-15-015228-7. Hans-Joachim Rahn: Techniken geistiger Arbeit. Hamburg 2011, ISBN
Mein Sohn, der Herr Minister
Erwin Leiser stellt mit Blick auf den Umstand, dass der Film zur Zeit der Front populaire in Frankreich entstanden war, fest, dass er Parlamentarismus und
Erich Brill
und Frankfurt am Main. Im Jahr 1920 heiratete er die Jüdin Martha Leiser und sie bekamen die Tochter Alice (* 1920). Bereits 1921 wurde die Ehe geschieden und
Die unvergessliche Weihnachtsnacht
Sturges sein Drehbuch zusammen. Als Regisseur des Filmes wurde Mitchell Leisen verpflichtet, der bereits 1937 mit der Komödie Mein Leben in Luxus (im Original:
Masing-Preis
1986: Arno Leisen (Leisen Unternehmensberatung) Weblinks Qualitätsmanagement Wirtschaftspreis Erstverleihung 1986
Ketti Frings
1941 zu Das goldene Tor (Originaltitel Hold back the dawn) von Mitchell Leisen nach ihrem Stück Memo to a Movie Producer. Weitere bekannte Filme nach von ihr
Dynamit (1929)
Bei der zweiten Oscarverleihung 1930 wurde Mitchell Leisen, später selber Regisseur, für den Oscar in der Kategorie Bestes Szenenbild nominiert. Hintergrund
Doane Harrison
1937: Mein Leben in Luxus (Easy Living) – Regie: Mitchell Leisen 1939: Enthüllung um Mitternacht (Midnight) – Regie: Mitchell Leisen 1940: Arise, My Love –
Walzen
Britta Leise (Red.): Walzen: technik- und kulturgeschichtliche Aspekte in Geschichte und Gegenwart. In: Ferrum. Nr. 79, Schlatt/Schweiz: Eisenbibliothek,
Das Schweißtuch der Veronika
Deutsche Literaturgeschichte. Band 9. Ingo Leiß und Hermann Stadler: Weimarer Republik 1918 - 1933. München im Februar 2003. 415 Seiten, ISBN 3-423-03349-5
Der Pirat und die Dame
Pirat und die Dame ist ein US-amerikanischer Abenteuerfilm von Mitchell Leisen aus dem Jahr 1944. Das Drehbuch basiert auf dem Roman Die Bucht des Franzosen
Louis Mesenkop
für die besten Spezialeffekte für I Wanted Wings (1941) von Mitchell Leisen mit Ray Milland, William Holden und Wayne Morris in den Hauptrollen, und war zum
Sergei Nikolajewitsch Pimenow
drehende Regisseure Pimenoffs Können, darunter Preston Sturges, Mitchell Leisen und zuletzt Helmut Käutner für Die Gans von Sedan. Es wurde Pimenoffs letzter
Die Tennisspieler
* Mario Leis: Sport in der Literatur. Aspekte ausgewählter Sportmotive im 20. Jahrhundert, Dissertation an der Universität-Gesamthochschule Siegen 14. April