Treffer im Web
Friedrich Quincke
Friedrich Quincke heiratete Emilie Lautenbach (1894), mit der er drei Söhne und eine Tochter hatte. Sein Sohn Hermann Quincke (1901–1982) wurde Mediziner und
Qingdao
Christian Lautenbach (Hrsg.): Zwischen den Ären. Umwälzungen in Fernost. Augenzeugenberichte aus der chinesischen Revolution von 1911, vom Kampf um Tsingtau
Heiner Flassbeck
Teil dem Keynesianismus und besonders Joseph Schumpeter und Wilhelm Lautenbach verpflichtet sind, in Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik häufig in den
Austerität
Maßgeblich für den Erfolg von Austeritätspolitik hielt 1936 Wilhelm Lautenbach kompensierende Steigerungen der inländischen Unternehmensinvestitionen. Paul
Geheimkonferenz der Friedrich List-Gesellschaft im September 1931 über Möglichkeiten und Folgen einer Kreditausweitung
Wilhelm Lautenbach: (PDF) Einzelnachweise Weltwirtschaftskrise Wissenschaftliche Tagung Konjunkturpolitik Politik (Weimarer Republik) Wirtschaft (Weimarer
Werner Daitz
von Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft, die 1933 von Otto Lautenbach gegründet wurde. In der Zeitschrift Reich – Volksordnung – Lebensraum(RVL), die seit
Judith Schalansky
Junges Theater Göttingen, 2014, Regie: Götz Lautenbach. Theater Münster, 2014, Regie: Oliver D. Endress. Schauspielhaus Graz, 2014, Regie: Judith Wille.
Wolfgang Stützel
Als Herausgeber der Schriften von Wilhelm Lautenbach vertrat Wolfgang Stützel in seinen frühen Jahren keynesianische Vorstellungen und begründete mit der von
Martin Galling
Johann Sebastian Bach: Sonatas for Violin and Harpsichord BWV 1014 - 1019: mit Susanne Lautenbacher Joseph Haydn: Sonates pour clavier, Nos. 33, 38 & 52
Die beiden edlen Vettern
Ernst Lautenbach: IUDICIUM Verlag, München 2009, ISBN 978-3-89129-928-9. Bruno Leuschner: John, Diss. Halle 1903. Ina Schabert: Shakespeare Handbuch.
Violinkonzert (Schumann)
Schneiderhan, Peter Rybar, Henryk Szeryng, Jenny Abel, Susanne Lautenbacher, Patrice Fontanarosa, Jean-Jacques Kantorow, Thomas Zehetmair, Gidon Kremer, Igor
Das Rätsel der Thor-Brücke
Gesammelte Werke, Gebundene Ausgabe (Übersetzer: Adolf Gleiner, Margarete Jacobi, Louis Ottmann, Rudolf Lautenbach), Anaconda-Verlag 2012, ISBN 978-3866478503
Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe
Benedikt Lautenbacher SJ (2011–2015) Stefan Dartmann SJ, seit 2015 Bekannte Studenten Eduard Achermann Stephan Ackermann Béla H. Bánáthy Wolfgang Beinert
Oelde
Wilhelm Lautenbach (* 12. Januar 1891 in Oelde; † 24. Mai 1948 in Davos), Beamter im Reichswirtschaftsministerium. Ernst Broermann (* 1. September 1894 in
Liste der Träger des Bayerischen Verdienstordens/L
Josef Lautenbacher, Singschuldirektor (verliehen am 15. Dezember 1959) Hans Lechner (1913–1994), Landeshauptmann von Salzburg (verliehen am 9. Juni 1969)
Medienpreis des Deutschen Bundestages
Matthias Deiß, Jochen Graebert und Robin Lautenbach (ARD): TV-Dokumentation Staatsversagen – Der NSU-Ausschuss und die schwierige Aufarbeitung 2015 Martina
Liste der Mitglieder des Landtages (Volksstaat Hessen) (4. Wahlperiode)
Hans Lautenbacher (Zentrum) Georg Lebert (SPD) Heinrich Leuchtgens (HBB) Wilhelm Leuschner (SPD) August Lorenz (SPD) Ludwig Lückel (SPD) Anton Lux (SPD) M
Wer früher stirbt ist länger tot
Pia Lautenbacher: Evi Kramer Klaus Steinbacher: Toni Heinz-Josef Braun: Gumberger Tim Seyfi: Irmengard u.v.a. }} Wer früher stirbt ist länger tot ist eine im
Hermes Phettberg
Alexandra Lautenbacher: Wieder übern Berg (?) (Interview), in: Focus Magazin, No. 17’99, Focus, München 1999. – Auch auf Focus.de: , gepr. 2011-0601-2355 (ed.
Badeanstalt Bamberg
ein. Dieses Wannenbad wurde dann von seinem Sohn Pius August Lautenbacher fortgeführt. Hermann von Pückler-Muskau schrieb in seinem Tagebuch unter dem 4. Juni
Badeanstalt Bamberg
beiden Gartenpavillons kamen 1817 in den Besitz von Franz Xaver Lautenbacher, dem Leibarzt des Herzogs Wilhelm in Bayern. Lautenbacher ließ beide
Uhrmachers Haus
Schmiedes, Uhrmachers und „herrschaftlichen Meyers“ Hans Dietrich Lautenbach aus Engelfangen. Frantz führte das Handwerk seines Schwiegervaters fort und
Ferry Grott
Conny Bauer, Uschi Brüning und Ernst-Ludwig Petrowsky, Anke Lautenbach Big Band, Berliner Symphoniker, Neubrandenburger Philharmoniker, Neues Sinfonie
Geheimkonferenz der Friedrich List-Gesellschaft im September 1931 über Möglichkeiten und Folgen einer Kreditausweitung
der Konferenz war der Plan von Wilhelm Lautenbach Möglichkeiten einer (aktiven) Konjunkturbelebung durch Investition und Kreditausweitung („Lautenbach-Plan“)