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Lauffer
Otto Lauffer (1874–1949), deutscher Volkskundler und Kulturhistoriker Rudolf Lauffer (1882–1961), österreichischer Mathematiker Siegfried Lauffer
Otto Lauffer | Hamburger Schlüsseldokumente zur deutsch-jüdischen Geschichte
Otto Lauffer 1874, Weende 1949, Hamburg Deutscher Volkskundler und Kulturhistoriker. Erwähnt in Schreiben an das Museum für Hamburgische Geschichte. Betrifft
Hafengeburtstag 2018 - Next Shutter Fotografie Mike Drügg
Die Otto Lauffer vom Museumshafen Övelgönne vor Blohm + Voss Historische Schiffe und Neuzeit treffen aufeinander Die "Alexander von Humboldt 2" seewärts
Museum für Hamburgische Geschichte in Hamburg
1906 wurde das Museum gegründet, welches bis 1946 von Otto Lauffer geleitet wurde. Sein Nachfolger, Walter Hävernick prägte mit einer chronologischen Ordnung
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der Sammlung verlief allerdings unsystematisch, auch weil Direktor Otto Lauffer die meiste Zeit des Krieges über im Frontdienst eingesetzt war. Besonders
Der Weihnachtsbaum - Museum im Alten Rathaus - Heimatverein Wiesental, Waghäusel
Der Weihnachtsbaum in Glauben und Brauch / Otto Lauffer. – Berlin, 1934 Das Weihnachtslexikon : Von Aachener Printen bis Zwölfernächte / Theo Herrlein. - 1.
DVfK
Otto Lauffer Die Begriffe "Mittelalter" und "Neuzeit" im Verhältnis zur deutschen Altertumskunde Berlin 1936 Hans Mackowsky Schadows Graphik Berlin 1936
Otto Lauffer
Otto Lauffer (* 20. Februar 1874 in Göttingen-Weende; † 8. August 1949 in Hamburg) war ein deutscher Volkskundler und Kulturhistoriker. Leben Otto Lauffer
Otto Lauffer (Schiff)
Die Dampfbarkasse mit dem heutigen Namen Otto Lauffer wurde 1928 in der Hamburger Werft H.C. Stülcken Sohn gebaut. 40 Jahre, also bis 1968, tat sie ihren
Architekturfragmente des Hamburg Museums
dem Architekten Fritz Schumacher und dem damaligen Museumsdirektor Otto Lauffer. Die Bauteile zählen zum ersten Sammlungsbestand des Hauses und wurden vor
Museumshafen Oevelgönne
Barkasse Otto Lauffer (vereinseigen) Eisbrecher Stettin Dampfschlepper Tiger (vereinseigen) Dampfschlepper Woltman Die Motorschiffe: Barkasse Altona
Albrecht Jobst
in Berlin zum Lizentiaten der Theologie und 1935 zum Dr. phil. bei Otto Lauffer und Andreas Walther an der Universität Hamburg. In der Promotionsschrift von