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Lange Max in Hamburg

Treffer im Web

Berliner Schachgesellschaft

Das früheste bekannte Vereinsturnier fand 1853 statt. Der Sieger war Jean Dufresne, der einen Stichkampf gegen Max Lange gewann. Entwicklung bis 1945 Vor dem

Wilhelm Roser

Denkmal von Max Lange bei der Deutschen Blindenanstalt (1912) Roser-Nélaton-Linie Familienbilder Datei:Charlotte Haug

AV 03 Speyer

antrat, entschied das Finale gegen den Gastgeber Chemnitzer AC um Max Lang klar mit 807,0 zu 898,0 für sich und feierte damit den insgesamt dritten

Adolph Schliemann

am 2. Juni 1862 in der Finalpartie um den Turniersieg gegen Max Lange erneut seine Variante. Lange reagierte mit 5. d2-d3 und konnte gewinnen. Schliemanns Zug

Institut zur Pflege deutschen Wissens

Professoren an: Otto Reche (Ehrenvorsitzender), Alfons Dopsch, Karl Gottfried Hugelmann, Max Langer, Richard Meister, Othmar Spann und Gustav Kraitschek.

Sportjahr 1864

Max Lange gewinnt wie in den beiden Jahren zuvor den Kongress des Westdeutschen Schachbundes, das erste bedeutende deutsche Schachturnier. Die Neue Berliner

Berliner Schule (Schach)

um mitzuarbeiten oder von deren Erkenntnissen zu profitieren. Zu diesen Gästen gehörten Adolf Anderssen, Max Lange, Jean Dufresne und Carl Ferdinand Jänisch.

Liste berühmter Schachpartien

Die Analyse von Adolf Anderssen und Max Lange in Breslau 1859, in der Schwarz ein Damenopfer anbietet, um eine Linienöffnung zu erzwingen. Die Unsterbliche

Orthopädie

Max Lange (1899–1975) Adolf Lorenz (1854–1946) Zdeněk Matějovský (1930–2014) Peter Friedrich Matzen (1909–1986) Johann von Mikulicz (1850–1905) Heinz

Augustin Jagg

Herbst und Winter (von Max Lang) UA, 2006 Thom Pain (von Will Eno) ÖE, 2007 Das Maß der Dinge (von Neil LaBute), 2007 Heiliges Land (von Mohamed Kacimi), 2008

Sportjahr 1862

Max Lange gewinnt den Kongress des Westdeutschen Schachbundes, das erste bedeutende deutsche Schachturnier. Segeln Der australische Yachtclub Royal Sydney

Die große Wut des Philipp Hotz

Schlemmer, Ina Peters und Harry Wüstenhagen. Der Schweizer Komponist Max Lang komponierte nach der Vorlage die gleichnamige Oper, die 1960 in St. Gallen

Paul Morphy

Max Lange: Paul Morphy, sein Leben und Schaffen. 3. Auflage, Leipzig 1894 (Erstauflage 1859 unter dem Titel ). David Lawson: Paul Morphy, The Pride and

Deutscher Schachbund

den Organisatoren Hermann Zwanzig, Constantin Schwede und Eduard Hammacher auch die Schachmeister Adolf Anderssen, Max Lange und Johannes Hermann Zukertort.

Liste der Träger des Bayerischen Verdienstordens/L

Max Lange (1899–1975), Orthopäde und Hochschullehrer (verliehen am 15. Dezember 1959) Johann Langenegger (* 1958), Generalleutnant des Heeres der

Literaturjahr 1864

als Konkurrenz zur 1860 nach Leipzig übersiedelten Schachzeitung von Max Lange, nachdem Gustav Richard Neumann den Berliner Verleger Julius Springer davon

Tschaturanga (Buchreihe)

Max Lange (Hrsg.): Jahrbuch des Westdeutschen Schachbundes 1862 und 1863, 1984, ISBN 3-283-00116-2 Alexander Kotow: Das Schacherbe Aljechins, 1984, ISBN

Musikjahr 1917

11. Januar: Max Lang, Schweizer Musiker, Komponist und Dirigent († 1987) 16. Januar: Luigi Agustoni, Schweizer Theologe, Kirchenmusiker und Professor († 2004)

Sportjahr 1877

von Gottschall, den Organisatoren Hermann Zwanzig, Constantin Schwede und Eduard Hammacher auch die Schachmeister Max Lange und Johannes Hermann Zukertort.

Carl Mayet

und schied aus. Er nahm 1853 an der ersten Vereinsmeisterschaft der Berliner Schachgesellschaft teil und wurde nach Jean Dufresne und Max Lange Dritter.

Manfred Streubel

Guckkasten wählte er alte Volksreime und Zeitdokumente zu Max Langers Zyklus über das Leben der Weberfamilien aus und versah sie mit eigenen Versen. 1972

Ling Jian

2009 Max Lang Group Show, New York Einzelausstellungen 1991 Ling Jian, Lochte Gallery, Hamburg 1993 Ling Jian, Schwind Gallery, Frankfurt am Main 1995 White

Jonas Burgert

2007: Strange Brew. Max Lang Gallery, New York, Vereinigte Staaten von Amerika. 2007: the teardrop explodes. Stadtgalerie Schwaz, Schwaz, Österreich. 2008:

Gesamtdeutscher Block/Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten

Martin Virchow: Der GB/BHE, ein neuer Parteientyp? In: Max Gustav Lange, Gerhard Schulz, Klaus Schütz (Hrsg.): Parteien in der Bundesrepublik (Schriften des

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