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Lange Max in Hamburg

Treffer im Web

Drallewatsch

vor dem Coffe Baum steht der Puttenbrunnen („Lipsia-Brunnen“) von Max Lange. In den Innenhöfen des Renaissancebaus „Webers Hof“ und des Rokokobaus „Becksches

Hormersdorf (Zwönitz)

Obergeneralarzt Müller († Oktober 1936 in Dresden), der Künstler Max Lange fertigte eine Plakette von ihm an Literatur Johannes Voigt: Hormersdorf

Jan Lachauer

Mit Max Lang, den er zu Beginn seines Studiums 2005 an der Filmakademie getroffen hatte und mit dem er bereits im Rahmen seiner Studentenfilme

William Davies Evans

Max Lange: Entwicklung des Evansgambits. In: Deutsche Schachzeitung. Januar 1873, S. 1–13. Weblinks via Internet Archive (PDF, englisch; 64 kB) Schachspieler

Heinrich Curschmann

Auf dem Gelände des UKE befindet sich in der Nähe des Gebäudes O 36 eine Büste von Curschmann, die der Künstler Max Lange geschaffen hat. Der Geograph Fritz

Zugzwang

Als Urheber des Fachwortes wird der deutsche Schachspieler Max Lange genannt. Die früheste bekannte Verwendung erfolgte 1858 in einem Artikel der Berliner

Heinz Mittelmeier

bei einer Famulatur am Krankenhaus in Bad Tölz unter Leitung von Max Lange, später Ordinarius für Orthopädie an der Orthopädischen Klinik der

Kraftwerk Gispersleben

Im Herbst 1901 erwarb der aus Leipzig zugezogene Ingenieur Max Lange die nahe der Kilianskirche gelegene Postmühle, die durch einen von der Gera abgezeigten

Berthold Suhle

Werk Die neueste Theorie und Praxis des Schachspiels fand gute Aufnahme. Max Lange nahm ihn zeitweilig in die Redaktion der angesehenen Schachzeitung auf.

Für Hund und Katz ist auch noch Platz (Film)

ist ein britischer animierter Fernseh-Kurzfilm von Jan Lachauer und Max Lang aus dem Jahr 2012. Er beruht auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Julia Donaldson

Wie Hund und Katz

Für Hund und Katz ist auch noch Platz (Film), britischer Film von Jan Lachauer und Max Lang (2012)

Liste der bedeutendsten Schachturniere

das erste Schachturnier am 7. und 8. September 1862 in Düsseldorf durchgeführt. Von den acht Teilnehmern belegte Max Lange den ersten Platz vor Otto Wülfing.

Liste der Berliner Meister im Schach

fand 1853 statt, das Jean Dufresne nach einem Stichkampf gegen Max Lange gewann. Im Sommer 1902 siegte Ossip Bernstein bei der ersten Meisterschaft des

Ludwig Bledow

deutschsprachige Buch über Fernschach. Die Sammlung wurde 1872 von Max Lange erweitert und neu herausgegeben. Im Jahr 1997 erschien ein Reprint der

Louis Eichborn

das in seinem Nachlass gefunden wurde. Einige davon wurden 1886 von Max Lange in der Deutschen Schachzeitung veröffentlicht. 36 Partien gegen Anderssen,

Hermann Zwanzig

Nachfolger von Zwanzig wurde Max Lange, der zunächst interimistisch die Leitung übernahm. Turnierorganisator Zwanzig war bekannt als Organisator von

Otto Schelper

aufwendiges Grabmal mit Portraitmedaillon, das der Bildhauer Max Lange schuf. Dort wurde auch seine Frau, die Koloratursopranistin Anna Schelper,

Wolfgang Küßwetter

Küsswetter Medizin in München und Innsbruck. Im ersten Semester wurde er beim Corps Suevia München aktiv. 1966 promovierte er in München bei Max Lange.

Alfred Nikolaus Witt

er zum Reservelazarett Hohenzollernschule versetzt. Damit kam er zu Max Lange, einem weiteren großen Knochenchirurgen. Ihm half er ab 1943 beim Aufbau einer

Kreis Kulm

1939–: Max Lange Bevölkerung Im Folgenden eine Übersicht nach Einwohnerzahl, Konfessionen und Sprachgruppen. Zu berücksichtigen ist dabei die Verkleinerung

Maurice Edmond Müller

Knochenchirurgie, um deren Verfahren kennenzulernen. So war er bei Max Lange (Chirurg) in Bad Tölz, Georg Hohmann in München, Robert Merle d'Aubigné in Paris

Eingeschränktes Königsläufergambit

wurde es erstmals 1843 von Carl Ferdinand Jänisch, danach 1855 von Max Lange analysiert. In der Meisterpraxis des 19. Jahrhunderts wurde es von Henry Edward

Herrerasaurus

name="BittenKellner"/> die Hypothese des basalen Theropoden, während Max Lange

Gisela Ehrensperger

Radio Zürich in der Uraufführung der Oper Der Alchimist (1969) von Max Lang. Von beiden letztgenannten Produktionen wurden Fernseh- bzw. Rundfunkfassungen

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