Treffer im Web
Max-Lange-Angriff
Offenen Spielen hervorgehen kann. Die Variante wurde zuerst 1854 von Max Lange in der Deutschen Schachzeitung beschrieben und war bis Anfang des 20.
Max Lang
Max Lang ist der Name folgender Personen:
Max Lange
Max Lange ist der Name folgender Personen:
Max Langer
Zur Sache: Auf der Suche nach Arbeiten Max Langers -- eine Irrfahrt in Thüringische Landeszeitung, 25. Mai 1996, Seite 2 Michael Olshausen: Ami durchschaut
Max Langer
Max Langer (* 12. Juli 1897 in Spitzkunnersdorf; † 3. Mai 1985 in Niederoderwitz) war ein deutscher Maler. Leben Von 1917 bis 1921 studierte Max Langer an
Max Lange
Max Gustav Lange (1899–1963), deutscher Soziologe, Pädagoge und Hochschullehrer Siehe auch: Max-Lange-Angriff, eine Gambit-Eröffnung beim
Max Lange (Politiker)
Max Lange (* 14. Mai 1905 in Weißensee, Landkreis Niederbarnim; † 1. März 1952 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD). Leben Max Lange besuchte eine
Max Lang (Regisseur)
Max Lang (* 1982) ist ein deutscher Regisseur. Leben Lang stammt aus Rheinberg und studierte ab 2005 Animation an der Filmakademie Baden-Württemberg. Er
Max Lange (Orthopäde)
Max Lange (* 28. Juli 1899 in Dessau; † 23. Oktober 1975 in Solln) war ein deutscher Orthopäde und Hochschullehrer. In der Nachkriegszeit nach dem Zweiten
Max Lange (Go-Spieler)
Max Lange (in der Literatur oftmals Max Lange 2 genannt; * 25. April 1883 in Stettin; † 1. September 1923 in Kantō) war ein deutscher Go-Spieler. Er spielte
Max Lange (Verleger)
Max Lange (* 7. August 1832 in Magdeburg; † 8. Dezember 1899 in Leipzig) war ein deutscher Schachspieler, Verleger, Schriftsteller und Schachfunktionär.
Max Lange (Künstler)
Max Lange entstammte einer ursprünglich im Kurfürstentum Hessen beheimateten Familie. Er war der jüngste Sohn des bekannten Kölner Architekten August Carl
Max Lang (Komponist)
Max Lang (* 11. Januar 1917 in Zürich, Schweiz; † 29. Mai 1987 in St. Gallen) war ein Schweizer Musiker, Komponist und Dirigent. Leben und Wirken Max Lang
Max Lange (Künstler)
Johann Joseph Max Lange (* 29. März 1868 in Köln; † 22. September 1947 in Bad Tölz) war ein deutscher Arzt und spätimpressionistischer Bildhauer, Maler,
Max Bezzel
wurde seine Spielstärke von den Zeitgenossen hoch eingeschätzt. Max Lange schlug ihn in seinem Buch über Paul Morphy sogar als möglichen Revanchegegner des
Max Terpis
choreografierte er die mythologischen Tanzszenen Kirke des Komponisten Max Lang. Als Gast führte er Regie unter anderem an der Mailänder Scala und am Gran
Marie Langer
1936 engagierte sie sich mit ihrem späteren Ehemann Max Langer (1902–1965) im Spanischen Bürgerkrieg und wirkte im Sanitätsdienst der Internationalen
Fritz Lange (Orthopäde)
Anna Jent (1877–1965), mit der er zwei Töchter hatte. Er war Onkel und Lehrer von Max Lange, der 1954 in München auf den Lehrstuhl für Orthopädie kam.
Gustav Lange (Politiker)
Bernhard Gustav Max Lange (* 2. März 1846 in Neiße, Schlesien; † 15. Dezember 1892 in Liegnitz, Schlesien) war Kaufmann und Mitglied des Deutschen Reichstags.
Lipsia-Brunnen
der Stadt entwarf der damals in Leipzig tätige Arzt und Bildhauer Max Lange 1913 diesen Brunnen und gewann damit den ersten Preis. Es war
Spitzkunnersdorf
Der Niederoderwitzer Volksmaler Max Langer (1897–1985) wurde in Spitzkunnersdorf geboren. Regelmäßige Veranstaltungen Pfingstsingen, Pfingstmontag am Hofeberg
Jakob Schuh
Der Grüffelo (Regie: Jakob Schuh und Max Lang) wurde 2010 beim Trickfilmfestival Stuttgart mit dem Tricks for Kids Award für den besten Kindertrickfilm