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Lange Christopher in Berlin

Treffer im Web

Peer Joechel

er bei der Bob-Weltmeisterschaft 1993, in Igls wurde er mit Christoph Langen vor dem Bob des Schweizers Gustav Weder Weltmeister. Die EM 1994 in La Plagne

Markus Zimmermann

Lillehammer. Mitte des Jahrzehnts wechselte er in den Bob von Christoph Langen und bildete mit ihm eines der besten Teams der 1990er Jahre. 1996 gewannen

Stadtwiki Karlsruhe

Christoph Lange (Hrsg.): Wikis und Blogs – Planen, Einrichten, Verwalten. Computer- und Literaturverlag 2007, ISBN 3-936546-44-4 mit Beitrag von Hauke Löffler

Franz Sagmeister

den Piloten René Spies und seltener für Matthias Höpfner und Christoph Langen war er für etwa ein halbes Jahrzehnt in der Weltklasse des Bobsport als

Christian Reich

Zweierbob. Dort lieferte er sich einen packenden Zweikampf mit Christoph Langen, den dieser erst im letzten Lauf knapp für sich entscheiden konnte. Dahinter

Marco Jakobs

zu testen. Marco Jakobs konnte sowohl durch Schnelligkeit als auch durch Kraft überzeugen und gehörte über Jahre zum Team des Bob-Piloten Christoph Langen.

Anton Fischer (Bobfahrer)

Söhnge die Crew im Viererbob ergänzten. 1986 trat Fischer mit Christoph Langen als neuem Anschieber an, die beiden gewannen von 1986 bis 1988 dreimal in Folge

Axel Kühn (Bobfahrer)

Hoppe. In der Besetzung Hoppe, Bogdan Musiol, Kühn und Christoph Langen gewann dieser Bob den Titel. Bei den Olympischen Spielen 1992 in Albertville steuerte

Raimund Bethge

des Verbandes. Zum 1. Juli 2010 ging Bethge in den Ruhestand und wurde von Christoph Langen abgelöst. 2010 wurde er zum Ehrenmitglied der FIL gewählt.

Ulf Hielscher

Harald Czudaj. 1996 belegten Hoppe, Hielscher, Hannemann und Embach bei der Europameisterschaft in St. Moritz den zweiten Platz hinter Christoph Langen.

Bob-Weltcup 2009/10

neben Stefanie Szczurek und Christiane Wildgruber im Europacup, den vierten Startplatz hielt Trainer Christoph Langen für wechselnde Nachwuchspilotinnen offen.

Ezzolied

Christoph Lange: Das Ezzo-Lied in der Vorauer Überlieferung. Text, Übersetzung und Kommentar. München: AVM - Akademische Verlagsgemeinschaft 2014. ISBN

Bobsport

Sprinter (wie Kevin Kuske), Weitspringer oder Zehnkämpfer (wie Christoph Langen und Wolfgang Hoppe), als Hinterleute verpflichtet, die später teilweise selbst

Steffen Görmer

achten Platz mit 0,31 Sekunden Rückstand auf die Silbermedaille, lediglich Olympiasieger Christoph Langen konnte sich mit seiner Mannschaft deutlich absetzen.

Constantin Lücke

2012: Der Priestermacher (Deutschlandtournee), Christopher Lang 2014: Weihnachtsoratorium (Berliner Dom) 2015: Wer hat Angst vor Virginia Woolf

Bob-Europameisterschaft 2009

vier Bronzemedaillen überholte er den bisherigen Rekordhalter Christoph Langen (7 × Gold, 3 × Silber und 4 × Bronze). Thomas Florschütz feierte mit Silber im

Oliver Kniffki

jeweils in einer Episodenhauptrolle zu sehen. Er verkörperte Kai Maiwald, den besten Freund der Serienfigur Christoph Langer und Finanzchef in dessen Firma.

TV 1864 Altötting

Boxmeisterschaft(U19, Halbschwergewicht) in Hamburg.
Einer der erfolgreichsten deutschen Bobfahrer, Christoph Langen, begann als Leichtathlet beim TVA.

Randrianasolo-Wieselmaki

Meier, Roland Hilgartner, Lutz Walter, Alphonse Zaramody, Christoph Langer, Thomas Hahn, Elke Zimmermann, Ute Radespiel, Mathias Craul, Jürgen Tomiuk, Ian

René Hannemann

Bei der Bob-Weltmeisterschaft 1993 in Igls siegte im Zweierbob Christoph Langen vor Gustav Weder, Hoppe und Hannemann erhielten erneut die Bronzemedaille. Bei

SV Ohlstadt

Deutsche Meistertitel gewinnen. Von 1986 bis 1989 fungierte Christoph Langen als Anschieber für Anton Fischer, als Bobpilot war Langen dann später für den

Maria im Spiegel

und ein Laienbruder, zu denen auf Weisung des Generalconfessor Christoph Langen noch drei weitere Ordensbrüder aus dem ebenfalls als Doppelkloster nach der

Wiki

Christoph Lange (Hrsg.): Wikis und Blogs – Planen, Einrichten, Verwalten. Computer- und Literaturverlag, Böblingen 2007. ISBN 3-936546-44-4. Bo Leuf, Ward

Dino Reisner

der Ratgeber „Eiskunstlauf verständlich gemacht“ von Eiskunstläufer Stefan Lindemann und „Bobsport: Die Formel 1 im Eiskanal“ von Bobsportler Christoph Langen.

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