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Lang Maria in Berlin

Treffer im Web

Walter Roos

er Rita Helmling, die aber bereits 1960 verstarb. 1962 heiratete er Maria Lang, die ihm 2 Töchter schenkte (1964 Angelika und 1968 Karin). Im Jahre 1972 nahm

Liste von Persönlichkeiten der Stadt Västerås

Maria Lang (1914–1991), Schriftstellerin Lars-Magnus Lindgren (1922–2004), Regisseur und Drehbuchautor Lars Pettersson (1925–1971), Eishockeyspieler Mai

Kunstforum Ostdeutsche Galerie

Arbeitskreis Provenienzforschung (München, 28-29 Nov 16) hat Maria Lang vom Historisches Museum Regensburg referiert zum Thema: „... vom Finanzamt Regensburg

Studentenstadt Freimann

Es fand ein Architekturwettbewerb statt, dessen Sieger Ernst Maria Lang 1960 mit der Architekturgemeinschaft Lang und Pogadl den Planungsauftrag erhielt.

Blasius Gerg

Ernst Maria Lang: Das wars. Wars das? Erinnerungen, 2004, S. 474 Christ in der Gegenwart, 58. Jg. (2006), S. 251 Eichstätter Kurier vom 22. Mai 2007

Volksschule an der Herterichstraße

1956 wurde neben der Schule ein Erweiterungsbau vom Architekten Ernst Maria Lang fertiggestellt. Bauwerk Das Gebäude ist im barockisierenden Jugendstil mit

Franz Ludolph Ferdinand von Wildau

Oktober 1738 in Ratschau bei Temeswar) und dessen Ehefrau Maria Elisabeth Lange (* 27. Juni 1708 in Sagan; † 12. März 1789 in Breslau). Sie war die Tochter des

Ferdinand Eggmann

Josef Fidel Eggmann aus Leutkirch im Allgäu und der Maria Anna Lang. Aufgewachsen in Wurzach, studierte er von 1845 bis 1849 Theologie an der Eberhard Karls

Johann Georg Achbauer der Ältere

Martha Miller verheiratet. Nach deren Tod vermählte er sich mit Anna Maria Lang aus Leitmeritz. Sie heiratete nach Achbauers Tod den Baumeister Christoph

Messene

Eva Maria Lang, Waltraud Sperlich: Messene: die erträumte Metropole. Kalamata, Lyso 2005. ISBN 960-630-274-1. Claus Reinholdt: Das Brunnenhaus der Arsinoë

St. Andreas (München)

Schlachthofviertel in München entstand 1953 als einer der ersten modernen Kirchenbauten Münchens nach dem Zweiten Weltkrieg nach Plänen von Ernst Maria Lang.

Josef Gottscheber

Becker, F.W. Bernstein, Robert Gernhard, Horst Haitzinger, Ernst Maria Lang, Marie Marcks, Bernd Pfarr, F. K. Waechter u.v.m., München: Knesebeck Verlag, 2004,

Parkstadt Solln

deren wesentliche Teile von 1965 bis 1967 nach Plänen von Ernst Maria Lang errichtet wurden. Sie wurde im Rahmen des Stadtentwicklungsplans von 1963

Allach-Untermenzing

zum Aufstellen von Flugabwehrkanonen, abgekürzt „Flak“, diente, eine Siedlung nach Plänen des Architekten und Karikaturisten Ernst Maria Lang errichtet.

Ökumenisches Kirchenzentrum Parkstadt Solln

überwinden; das Projekt wurde beschlossen und der Architekt Ernst Maria Lang für Planung und Realisierung gewonnen. Der gemeinsame Grundstein wurde am 14.

Helmut von Werz

1959: Struktur- und Bebauungsplanung für das Münchener Stadterweiterungsgebiet Hasenbergl (zusammen mit Ernst Maria Lang, Johann-Christoph Ottow und Vocke)

Johann Georg Achbauer der Jüngere

Johann Georg d. Ä. aus dem oberösterreichischen Landl und Anna Maria Lang aus Leitmeritz. Sie verwitwete 1683 und heiratete am 3. März 1685 den Baumeister

Der Simpl

Kloeck und Hans Reimann. Auch Walter Kolbenhoff veröffentlichte einige Beiträge. Im Juni 1949 ergänzte Ernst Maria Lang die Gruppe der Hauptkarikaturisten.

Johann-Christoph Ottow

1959: Struktur- und Bebauungsplanung für das Münchener Stadterweiterungsgebiet Hasenbergl (zusammen mit Ernst Maria Lang, Helmut von Werz und Vocke) 1960:

Heinrich Raderschall

13–21, Bungartstraße 1–11a/12–16, Kaiser-Karl-Ring 5, Peter-Ruster-Straße 1–7/2–4, Bundessiedlung (Architekt: Ernst

Albert Ernst von Wartenberg

Seine eigene Hauskapelle in der Pfauengasse, die heutige Maria Läng Kapelle, gestaltete er in den Jahren 1675-78 zu einem marianischen Heiligtum um, das bis

Herbert Kolfhaus

– in eine Reihe mit Horst Haitzinger, Dieter Hanitzsch, Ernst Hürlimann und Ernst Maria Lang zu stellen, wenn man einen jeden für seine Zeit betrachtet.

Alexander Eckener

(1824–1880) und dessen Ehefrau, der Schustermeistertochter Anna Maria Elisabeth Lange (1832–1893); der Zeppelinfahrer Hugo Eckener war sein älterer Bruder.

Pierre de Bérulle

* Henri Bremond: Heiligkeit und Theologie. Vom Carmel zu Kardinal Bérulles Lehre. Herausgegeben von Eduard Maria Lange. Pustet, Regensburg 1962.

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