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Lang Albert in München

Treffer im Web

Vater werden ist nicht schwer (Tschechow)

Wladimir Czumikows Übertragung ins Deutsche kam 1898 bei Albert Langen in München heraus. Andere Übersetzungen: 1886 ins Ungarische (A gyermek), 1891 ins

Hans W. Fischer

Das Weiberbuch. Als Anhang: Drei Tanzspiele. Albert Langen, München 1919. (weitere Auflagen 1923, 1928). Das Schwert. Ein Zyklus Gedichte. W. Seifert,

Florian Seidl

Heimat. Schauspiel in 5 Aufzügen (1926). Berlin (Theaterverlag Albert Langen/Georg Müller) 1935. Neuauflage: München (Münchner Buchverlag) 1943 (Münchner

Willy Gretor

als Urbild für den Marquis. Ihm ist auch Wedekinds Drama Erdgeist, „der Lulus erster Teil“, gewidmet. Gretor war auch ein Förderer des Verlegers Albert Langen.

Der Neugierige

Hans Erich Nossack: Der Neugierige. Albert Langen / Georg Müller, München, 1955. auch erschienen in Hans Erich Nossack: Begegnung im Vorraum. Erzählungen.

Träumereien an französischen Kaminen

Richard Volkmann-Leander: Träumereien an französischen Kaminen. Albert Langen und Georg Müller – Verlag GmbH, München u. a. 1973, EAN 978-3-7844-1530-7.

Love – Die schönste Geschichte

Peter Schubert,Ernst Stötzner, Jean Baptiste Joly, Michael Gross, Albert Lang und Dörte Lyssewski) an die Berliner Staatskanzlei nach sich zog, in dem es

Calamagrostio villosae-Fagetum

Albert Lang und Helge Walentowski: Handbuch der Lebensraumtypen nach Anhang I der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie in Bayern. 165 S. + Anhang. herausgegeben von

Anja Schüte

Müller's Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen. Georg Müller Verlag. München Wien 1986, S. 949, ISBN 3-7844-2058-3

Hanns Floerke

Floerke. Er lebte vor 1914 als Privatgelehrter in München, nach 1933 war er Verlagsdirektor und Vorstandsmitglied des Albert Langen/Georg Müller Verlages.

Epikureismus

Inhalte von Epikurs Philosophie präsentiert.Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt

Walter Tiemann

S.Fischer in Frankfurt am Main, Eugen Diederichs in Jena und Albert Langen in München. Bekannte Verlags- und Zeitschriftensignete nach seinen Entwürfen sind

Victor Auburtin

Der Ring der Wahrheit. Ein Märchenspiel in drei Akten, München, Albert Langen, 1907 Das Ende. Ein Schauspiel in drei Akten und einer Schlußszene, München,

Alexander Stephan (Schauspieler)

Müller's Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen. Georg Müller Verlag. München Wien 1986, S. 984. ISBN 3-7844-2058-3

Tante Frieda (Thoma)

Erstausgabe: Tante Frieda. Neue Lausbubengeschichten. Albert Langen, München 1907. Lausbubengeschichten. Tante Frieda. Mit Illustrationen von Olaf

Thomas Theodor Heine

1895 lernte er den Verleger Albert Langen kennen, der ihn im Jahr darauf an der Konzeption einer neuen politisch-satirischen Wochenzeitung beteiligte: des

Das Duell (Tschechow)

Korfiz Holms Übersetzung Ein Zweikampf erschien 1897 bei Albert Langen in München. Andere Übersetzungen: 1892 ins Dänische (En Duel), 1894 ins Serbokroatische

Gideon Spicker

zur Philosophie. Mit besonderer Berücksichtigung der Kantischen Kritik der reinen Vernunft und der Geschichte des Materialismus von Albert Lange, Berlin 1874

Kathi Kobus

Simplicissimus zierte, für ihr Lokal, ohne vorher mit dem Verlag Albert Langen wegen der Rechte Kontakt aufgenommen zu haben. Angeblich konnte sie Albert

Bernd Färber

Büchner in „Spur der Steine“ nach Neutsch. Regie: Albert Lang Johan in „Szenen einer Ehe“ von Ingmar Bergman. Regie: Amina Gusner Jürgen in „Ingrid

Peter Bamler

Veh. Am Staatstheater Nürnberg arbeitete er als Gast unter der Regie von Albert Lang. Des Weiteren hatte er Engagements am Alten Schauspielhaus in Stuttgart.

Leibl-Kreis

Albert Lang (1847–1933) Victor Müller (1829–1871) Johann Ernst Sattler (1840–1923) Fritz Schider (1846–1907) Otto Scholderer (1834–1902) Carl Schuch

Walter March

Adolf Meyer: Ein Versuchshaus des Bauhauses in Weimar. (= Bauhausbücher, Band 3) Albert Langen, München 1924. (Typografie von Adolf Meyer) Walter March: Das

Lausbubengeschichten

wurde ein großer Verkaufserfolg für Thoma und seinen Verleger Albert Langen. Thoma ließ dem Werk daher 1907 eine weitere Streichesammlung unter dem Titel Tante

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