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Landolt (Familienname)
Emil Landolt (1895–1995), Schweizer Politiker (FDP, Kanton Zürich) Ernst Landolt (* 1953), Schweizer Politiker (SVP) Franz Landolt (1901–1965), Schweizer
Mount Landolt
Names benannte ihn nach dem US-amerikanischen Astronomen Arlo Udell Landolt (* 1935), Polarlichtforscher auf der Südpolstation des Internationalen
Landolt (Familienname)
Arlo Udell Landolt (* 1935), US-amerikanischer Astronom Edmund Landolt (1846–1926), Schweizer Ophthalmologe Emil Landolt (1895–1995), Schweizer Politiker
Landolt (Familienname)
Hans Heinrich Landolt (1831–1910), Schweizer Chemiker Joachim Landolt († 1602), Münsterpfarrer in Freiburg i. Br. Jules Landolt (1930–2005), Schweizer
Elias Landolt (Geobotaniker)
Elias Landolt (* 24. Juli 1926 in Zürich; † 1. April 2013 ebenda; heimatberechtigt ebenda) war ein Schweizer Geobotaniker. Seine wichtigsten Publikationen
Elias Landolt (Geobotaniker)
des Juristen, Politikers und späteren Zürcher Stadtpräsidenten Emil Landolt – und Urenkel des gleichnamigen Forstwissenschafters Elias Landolt – im Zürcher
Elias Landolt (Forstwissenschaftler)
Felix Landolt: Das Freigut in der Enge. Ein ehemaliges Landgut vor den Toren der Stadt Zürich, seine Besitzer und Bewohner und seine Weinhandlung. Zürich 2009.
Elias Landolt (Forstwissenschaftler)
Elias Landolt (* 28. Oktober 1821 in Kleinandelfingen; † 18. Mai 1896 in Zürich-Fluntern) war ein Schweizer Forstwissenschafter sowie Oberforstmeister des
Elias Landolt (Forstwissenschaftler)
Emanuel Hess mit. 1882 kaufte er die Weinhandlung für seinen Sohn Emil Landolt; sie wird noch heute von direkten Nachfahren in Zürich-Enge als Landolt Weine AG
Hans Heinrich Landolt
mit Emilie Schallenberg (1839–1914). Ihr gemeinsamer Sohn Robert Landolt (1865–1932) war Augenarzt und Professor der Medizin in Straßburg und Zürich (nicht
Elias Landolt (Geobotaniker)
Eine Gattung der Wasserlinsengewächse wurde zu Ehren von Elias Landolt Landoltia benannt. Eine Winterlinde, die auf der J.-R.-von-Salis-Anlage beim Zürcher
Hans Heinrich Landolt
Stadtpräsidenten von Zürich gestellt hatte. Sein Vater, Johann Heinrich Landolt (1792–1847), war Zürichs Säckelmeister. 1850 nahm Landolt ein Chemiestudium an
Hans Heinrich Landolt
Hans Heinrich Landolt (* 5. Dezember 1831 in Zürich; † 15. März 1910 in Deutsch-Wilmersdorf b. Berlin, Deutschland) war ein Schweizer Chemiker. Sein Name ist
Herrschaft Greifensee
im Namen von Zürich wahr. Der bekannteste Landvogt von Greifensee war Salomon Landolt, der die Herrschaft im Sinne des aufgeklärten Absolutismus verwaltete.
Berchtoldstag
Christoph Landolt: , in: Wortgeschichten, online publiziert von der Redaktion des Schweizerischen Idiotikons. , Evangelisch-reformierte Landeskirche des
Kuhnagel
Christoph Landolt: , «Wortgeschichte» vom 6. Februar 2013, hrsg. von der Redaktion des Schweizerischen Idiotikons. Schweizerisches Idiotikon Bd. I Sp.
Erhard Meister
Bei der Wahl vom August 2008 konnte er das beste Ergebnis der bestehenden Mitglieder erzielen. Sein Nachfolger im Regierungsrat wurde Ernst Landolt (SVP).
Böögg
Christoph Landolt: . In: Wortgeschichte vom 29. April 2014, hrsg. von der Redaktion des Schweizerischen Idiotikons (abgerufen am 7. Januar 2017). Atlas der
Schutzwald
der schweizerischen Hochgebirgswaldungen“ von Forstprofessor Elias Landolt. 1874 wurden die Bergwälder unter die Aufsicht des Bundes gestellt, 1876 trat das
Landoltia punctata
Heng Li, Elias Landolt: Landoltia. In: Flora of China. Volume 23, 2010 Weblinks Aronstabgewächse Araceae
BDP Glarus
Am 8. Februar 2008 wurde Parteipräsident Martin Landolt in einer Ersatzwahl in den Schweizer Nationalrat gewählt, womit die BDP dort Fraktionsstärke erreicht.
Sechseläuten
Christoph Landolt: . In: Wortgeschichte vom 29. April 2014, hrsg. von der Redaktion des Schweizerischen Idiotikons. bei der Gesellschaft zu Fraumünster
Stutenkerl
Christoph Landolt: . In: Wortgeschichten vom 5. Dezember 2012, hrsg. von der Redaktion des Schweizerischen Idiotikons. . In: Kulinarisches Erbe der Schweiz.
Landoltring
Der Landoltring, benannt nach dem Schweizer Augenarzt Edmund Landolt, ist ein Normsehzeichen für Sehtests, das in der Europäischen Norm EN ISO 8596 (wie auch