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Landahl
Heinrich Landahl (1895–1971), Hamburger Schulsenator Mårten Landahl (1927–1999), schwedischer Physiker, Hochschullehrer für Aeronautik und Astronautik
Heinrich Landahl
Heinrich Landahl (* 25. Januar 1895 in Altona; † 22. Oktober 1971 in Hamburg) war ein deutscher Politiker (DDP, SPD) und langjähriger Hamburger Schulsenator.
Anders Oldberg
Joakim Landahl: (PDF; 275 kB), S. 4 Nils Abr Gyldén: , Frenckell, 1857, S. 55 Sachbuchautor (Pädagogik und Psychologie) Geboren 1804 Gestorben 1867 Mann
Johann Helbig (Pädagoge)
sechsjährige Grundschule ablehnte, ernannte ihn Schulsenator Heinrich Landahl nicht zum Oberschulrat. Stattdessen leitete er von 1948 bis zur Pensionierung
Wilhelm Oberdörffer
in Hamburg. Nach 14-tägiger Dienstzeit erhielt Schulsenator Heinrich Landahl den Posten. Gründe für die Absetzung waren vermutlich, dass Oberdörffer früh in
Friedrich Heinrich Köhne
lehnte aber das Amt ab. Als er 1949, mit 70 Jahren, in den Ruhestand trat, wurden vom Hamburger Senator Heinrich Landahl seine Verdienste gewürdigt.
Friedrich Sparmann
bis 1960 unterrichtete Sparmann an der Volkshochschule. 1960 überreichte ihm Senator Heinrich Landahl für seine Verdienste das Bundesverdienstkreuz am Bande.
Ida Eberhardt
Sie lehrte danach in Bremen und erhielt im März 1928 einen Ruf von Schulleiter Heinrich Landahl an die reformpädagogisch orientierte Hamburger Lichtwarkschule.
Johannes Reinhard
setzte er vor allem auf seinen Kontakt zu dem Senator Heinrich Landahl. Am 19. Mai 1954 wurde er von der Universität Hamburg zu ihrem Ehrensenator ernannt. Ein
Lieselotte Kruglewsky-Anders
der Bürgerschaftswahl desselben Jahres zugesichert hatte und Schulsenator Heinrich Landahl (SPD, vor 1933 DDP) ihr eine Stelle im Schuldienst verschafft hatte.
Erwin Zindler
Mitte 1933 wurde Heinrich Landahl als Schulleiter der Lichtwarkschule abgesetzt. Zindler übernahm dessen Stelle. 1934 sagte Schindler, dass die an der
Hermann Dietrich (Politiker, 1879)
Staatspartei-Abgeordneten (Ernst Lemmer, Reinhold Maier und Heinrich Landahl) und stimmte dem Gesetz im Reichstag zu. Gegenüber Kritikern wie z. B. Friedrich
Walter Matthaei
ab. Matthaei selbst hatte sich - wie auch Christian Koch und Heinrich Landahl - jedoch an den Sondierungsgesprächen mit NSDAP, DNVP und DVP zur Bildung einer
Hermann Schütt
arbeiten. Dabei half ihm sein früherer Vorgesetzter Heinrich Landahl, der in seiner neuen Position als Schulsenator Schütts bisherige Leistungen lobte. 1950
Johannes Büll
war. Der Vizepräsident der Hamburgischen Bürgerschaft Heinrich Landahl kündigte daraufhin an, sich um die Spitzenkandidatur zu bewerben. Letztendlich wurde mit
Alfred Vagts
Haubach (alle SPD) sowie Hans Robinsohn, Ernst Strassmann und Heinrich Landahl (alle DDP) den Klub vom 3. Oktober, dessen Ziel einerseits der gemeinsame Kampf
Emmy Beckmann
Hanna in die innere Emigration zurück. Noch 1945 wurde sie von Heinrich Landahl wieder als Oberschulrätin eingesetzt. Sie hat maßgeblich am Wiederaufbau des
Norton Camp
der britischen Zone Adolf Grimme, der Hamburger Schulsenator Heinrich Landahl sowie aus dem Lager von Seiten der Lehrer, die zu dieser Zeit Kriegsgefangene
Rudolf Degkwitz (senior)
als Verletzung seiner dienstlichen Pflichten angesehen wurde, kam es zu heftigen Konflikten zwischen Degkwitz und dem Schulsenator Heinrich Landahl.
Reinhold Maier
Reichstagsabgeordneten Hermann Dietrich, Theodor Heuss, Heinrich Landahl und Ernst Lemmer. Er begründete das Ja zum Ermächtigungsgesetz. Der Text seiner Rede
Henry Goverts
in seinem Verlag dem entlassenen Rektor der Lichtwarkschule Heinrich Landahl eine Anstellung als Lektor. Beide kannten sich aus dem Klub vom 3. Oktober.
Gustav Dahrendorf
Vagts (alle SPD) sowie Hans Robinsohn, Ernst Strassmann und Heinrich Landahl (alle DDP) den Klub vom 3. Oktober, dessen Ziel der gemeinsame Kampf gegen die
Theodor Haubach
Vagts (alle SPD) sowie Hans Robinsohn, Ernst Strassmann und Heinrich Landahl (alle DDP) den Klub vom 3. Oktober, dessen Ziel einerseits der gemeinsame Kampf
Max Thoma
– arbeitete Thoma eng mit dem Reformpädagogen und Schulsenator Heinrich Landahl zusammen. Bei den „Blockwahlen“ 1953, die dem liberal-konservativen Bündnis