Treffer im Web
Heinrich Lamprecht, Dampf-Straßenwalzenfabrik
Heinrich Lamprecht , Dampf-Straßenwalzenfabrik war ein Hersteller von Automobilen aus Österreich-Ungarn.
Lamprecht von Brunn
Seit 1354 war Lamprecht Abt des Klosters Gengenbach im Schwarzwald, das zum Hochstift Bamberg gehörte. 1363–1364 wurde Lamprecht zusätzlich Bischof von Brixen,
Mordfall Stefan Lamprecht
Als Mordfall Stefan Lamprecht wird die ungeklärte Ermordung des 13-jährigen Stefan Lamprecht zwischen dem 2. und 8. August 1995 in Berlin bezeichnet.
Johann Ev. Lamprecht
Schärding im Haus Passauer Straße 17 als Sohn von Juliana und Michael Lamprecht, eines Stadtgärtners, zur Welt. Er besuchte die Volksschule in Schärding und
Franz Lamprecht (Dirigent)
Franz Lamprecht 2009 Franz Wilhelm Lamprecht (* 1951 in Düsseldorf) ist ein deutscher Chorleiter und Dirigent. Leben Lamprecht studierte in der
Friedrich Daniel Lamprecht
Friedrich Daniel Lamprecht (* 10. Oktober 1687 in Uelzen; † 23. Mai 1772 in Bockenem) war ein deutscher lutherischer Theologe und Generalsuperintendent der
Diedrich Philipp August Lamprecht
ernannt. Schon sein Urgroßvater Heinrich Daniel Lamprecht († 1748) und sein Onkel (?) Philipp Hinrich Lamprecht (1749–1824) hatten dieses Amt inne.
Dietrich Gottfried Lamprecht
Lamprecht war der Sohn des Bergedorfer Bürgermeisters Heinrich Daniel Lamprecht († 1748). Er studierte 1747 bis 1750 Rechtswissenschaften an den Universitäten
Diedrich Philipp August Lamprecht
Diedrich Philipp August Lamprecht (* 29. Dezember 1796 in Hamburg; † 27. August 1882 in Bergedorf) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Bürgermeister von
Dietrich Gottfried Lamprecht
Dietrich Gottfried Lamprecht (* 9. Juli 1726 in Bergedorf; † 21. November 1798 in Lübeck) war Jurist und Ratsherr der Hansestadt Lübeck. Leben Lamprecht war
Diedrich Philipp August Lamprecht
Lamprecht war das dritte Kind des Juristen und Domherrn Paul Daniel Lamprecht und seiner Frau Elisabeth, geb. Meyer. Friedrich Johann Lorenz Meyer war sein
Dietrich Gottfried Lamprecht
mit Magdalena Elisabeth, geb. Witte, der Tochter eines Hamburger Kaufmanns. Der Sohn Paul Daniel Lamprecht (1755–1832) wurde Jurist und Domherr in Hamburg.
Diedrich Philipp August Lamprecht
zum Bürgermeister ernannt. Schon sein Urgroßvater Heinrich Daniel Lamprecht († 1748) und sein Onkel (?) Philipp Hinrich Lamprecht (1749–1824) hatten dieses Amt
Philipp Caspar Lamprecht
Sein Bruder Dominicus Gerhard Andreas Lamprecht wurde lutherischer Geistlicher und war als Nachfolger seines Vaters 1718–1754 Pastor an der Kirche der
Philipp Caspar Lamprecht
Philipp Caspar Lamprecht (* 1695 in Basthorst; † 7. Juli 1757 in Lübeck) war Advokat und Ratsherr der Hansestadt Lübeck. Leben Lamprecht wurde als Sohn des
Philipp Caspar Lamprecht
Lamprecht wurde als Sohn des Pastors Christian Andreas Lamprecht im Lauenburgischen Basthorst geboren und studierte 1713-16 an den Universitäten Jena und
Johann Ev. Lamprecht
Johann Evangelist Lamprecht (* 28. Dezember 1816 in Schärding; † 18. August 1895 in Maria Bründl) war ein oberösterreichischer Geistlicher, Heimatforscher und
Paul Daniel Lamprecht
Philipp August (1796–1882), wurde Bürgermeister in Bergedorf, dessen Sohn war Heinrich Otto Lamprecht (10. Juni 1834), Dr. der Rechte und Advokat zu Hamburg.
Paul Daniel Lamprecht
Lamprecht war der Sohn des Lübecker Ratsherrn Dietrich Gottfried Lamprecht und seiner Frau Magdalena Elisabeth, geb. Witte. Er wurde zu Hause von seinem Vater
Paul Daniel Lamprecht
Paul Daniel Lamprecht (* 1. Dezember 1755 in Lübeck; † 22. Juli 1832 in Hamburg) war ein deutscher Jurist und Domherr. Leben Paul Daniel Lamprecht war der
Franz Lamprecht (Dirigent)
Franz Wilhelm Lamprecht (* 1951 in Düsseldorf) ist ein deutscher Chorleiter und Dirigent. Leben Lamprecht studierte in der Kapellmeisterklasse der
Methodenstreit
der Methodenstreit der Geschichtswissenschaft, der sich 1893–1899 um Karl Lamprecht entspann, der Methodenstreit in der Betriebswirtschaftslehre in den
ShaPE Capital
| Leitung = Simon Lamprecht
(Geschäftsleiter)
Beat Bühlmann
/> (VR-Präsident) | Mitarbeiterzahl = | Umsatz = |
Ein Lebenslied
Gerhard Lamprecht: Deutsche Stummfilme 1903-1912, Berlin 1969, S. 296 Weblinks * Filmtitel 1912 Deutscher Film Schwarzweißfilm Stummfilm Kurzfilm Filmdrama