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Lagrange
Gerhard Lagrange, österreichischer Dirigent und Komponist Léo Lagrange (1900–1940), französischer Sozialist und Politiker Marie-Joseph Lagrange (1855–1938),
Lagrange
Georges Lagrange (1929–2014), französischer Geistlicher, Bischof von Gap Gerhard Lagrange, österreichischer Dirigent und Komponist Léo Lagrange (1900–1940),
Joseph Lagrange
Joseph Lagrange ist der Name folgender Personen:
Georges Lagrange
Georges Lagrange (* 23. November 1929 in Châtillon-sur-Chalaronne; † 11. Dezember 2014) war Bischof von Gap. Leben Georges Lagrange trat in das große
Léo Lagrange
Madeleine Léo Lagrange, Le Présent indéfini, mémoires d'une vie, Éditions Corsaire Einzelnachweise und Anmerkungen Politiker (Frankreich) SFIO-Mitglied
Marie-Joseph Lagrange
Der junge Albert Lagrange besuchte seit 1868 ein Kleines Seminar. Neben einem starken Interesse für Theologie und Kirche zeigte sich auch eine Vorliebe für
Joseph Lagrange (General)
Joseph Lagrange (* 10. Januar 1763 in Sempesserre; † 16. Januar 1836 in Paris) war ein französischer Général de division. Leben Lagrange war ein Sohn des
Joseph Lagrange (General)
Lagrange war ein Sohn des Bürgers Armand Lagrange und dessen Ehefrau Marianne Baruit. Begeistert von den Idealen der Revolution fungierte Lagrange 1791 als
Joseph-Louis Lagrange
Diedrich Herrmann: Joseph Louis Lagrange (1736–1813), Berlin-Treptow, Archenbold Sternwarte 1963 (21 Seiten) Jean Itard: Artikel Lagrange in Dictionary of
Saint-Martial-le-Mont
Denkmal des Kunstmalers, Kupferstechers und Schriftstellers Jacques Lagrange
Ouen (Heiliger)
* Bruno Lagrange: Dictionnaire Historique des Saints. Editions EDL-Paris, Paris, 2002, ISBN 2-84308-332-X. Régine Pernoud: Les saints au Moyen Age. Plon,
Proverbes vignerons
Marc Lagrange: Paroles de vin. Édition Féret, Bordeaux 2000. Seiten 71 bis 92. ISBN 2-902416-47-4. Jean-Pierre Saltarelli: Les Côtes du Ventoux, origines et
François Favreau
Georges Lagrange empfing am 30. Juni 1952 die Priesterweihe. Papst Paul VI. ernannte ihn am 24. November 1972 zum Titularbischof von Turres Ammeniae und zum
Cardo (Paris)
handelt es sich vermutlich um die Rue Galande und ein Stück der Rue Lagrange, ab hier nachweisbar den Place Maubert, die Rue de la Montagne Sainte-Geneviève,
Division 2 1990/91
Gruppe A Didier Monczuk (Strasbourg) mit 23 und in Gruppe B Christophe Lagrange (Angers) mit 19 Treffern; die Liga-Torjägerkrone gewann somit, wie schon im
Hamiltonsches Prinzip
abzulaufen (vgl. auch Ockhams Rasiermesser). Leonhard Euler und Joseph Lagrange klärten in der Mitte des achtzehnten Jahrhunderts, dass solch ein Prinzip die
Osservatorio Astronomico di Brera
des Palazzo fertiggestellt. Kodirektor war der Jesuitenpater Louis Lagrange (1711–1783). Im Jahr 1772 verließ Boscovich das OAB. Nach der Aufhebung des
Radio WAF-Charts
Bussmann, Markus Westerbeck, Carsten Thiel und vielen weiteren. Zuletzt moderierten Simonn Pannock und Leonie Lagrange die WAF-Charts, jeweils im Wechsel.
Marie Étienne de Barbot
1804 kam er als Stabschef von Général Joseph Lagrange auf die Antillen. Ab 1808 kämpfte er in den Napoleonischen Kriegen auf der Iberischen Halbinsel. Er
Mit teuflischen Grüßen
als Fremdenlegionär in Nordafrika zu erinnern. Auch der Name Pierre Lagrange schwirrt nun wiederholt durch seinen Kopf. Doch niemand scheint einen Mann mit
Joseph Antoine Morio
de brigade auf. Als der bisher amtierende Kriegsminister Joseph Lagrange nach Frankreich abgezogen wurde, erhielt Morio am 14. Dezember 1807 provisorisch das
Mein Onkel
Neuer Partner bei der Verfassung des Drehbuchs wurde Jacques Lagrange, der vor allem für die Storyboard-Zeichnungen verantwortlich war. Mit ihm gelang es Tati,
Rue Galande
ihrem westlichen Ende geht sie in die Rue Saint-Sévérin über. Die Rue Lagrange an ihrem östlichen Ende gibt es erst seit 1887, bis dahin gehörte der Teil der
Arabische Musik
Frederic Lagrange: Al Tarab - die Musik Ägyptens. Palmyra, Heidelberg 2000. ISBN 3-930378-31-0 Issam el-Mallah: Arabische Musik und Notenschrift. Verlag