Treffer im Web
Tobias Eder
Bildhauerei bei Michael Sandle. 1990 wechselte er an die Kunstakademie München, wo er bei Hans Ladner weiterstudierte und 1995 dessen Meisterschüler wurde.
Pfarrkirche See
Das Kruzifix um 1675 ist aus dem Umkreis von Andreas Thamasch. Die Pietà aus der Mitte des 18. Jahrhunderts wird dem Bildhauer Johann Ladner zugeschrieben.
Matthias Gangkofner
Von 1981 bis 1987 studierte er Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste in München bei Hans Ladner. Die Aufenthalte im Hause seiner Großeltern Ellen
Kuratienkirche Gortipohl
Figur Johannes Nepomuk und ein Kruzifix schuf 1770 der Bildhauer Johann Ladner. Die Bankdocken sind mit Meister Hans Ulrich Tschanun 1766 bezeichnet. Die
Schützenbund Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim
Willi Ladner, Schützenkreis Wittlage Gerd Weßel, Schützenkreis Osnabrück Land-Ost Johann Wolf, Schützenkreis Grafschaft Bentheim Ehren-Schatzmeister:
Vella GR
Schulhaus, 1997, Architekten: Daniel Ladner, Andrea Deplazes, Valentin Bearth
Rätische Schrift
da es sich bei der vermeintlichen älteren Variante um die Schrift einer oberitalienischen Handschriftengruppe handle (so Bernhard Bischoff und Pascal Ladner).
Erich Ott (Medailleur)
Bildenden Künste München, wo er Schüler von Josef Henselmann und Hans Ladner war. Seit seinem Abschluss im Jahr 1969 lebt und arbeitet er als freischaffender
Inzlinger Wasserschloss
(Inzlingen, Reichenstein, Landskron, Brombach). Vor dem Schloss befindet sich im Park eine Statue des heiligen Nepomuk von Johann Ladner im Jahr 1731.
Pfarrkirche St. Gallus (Sankt Gallenkirch)
eine zweite goss 1705 Andreas a Porta. In der Vorhalle steht eine Figurengruppe: ein Kruzifix mit Maria und Johannes vom Bildhauer Johann Ladner um 1770.
Das seltsame Fräulein Sylvia
Die Bauten entwarf Max Mellin und wurden von Gerhard Ladner ausgeführt. Den Ton hatte Walter Rühland. Herstellungsgruppenleiter Hans Tost war auch
Bundesbrief von 1291
Pascal Ladner: Urkundenkritische Bemerkungen zum Bundesbrief von 1291. In: Josef Wiget (Hrsg.): Die Entstehung der Schweiz. Vom Bundesbrief 1291 zur nationalen
St. Marien (Langnau am Albis)
1963 wurde ein Architekturwettbewerb durchgeführt, den Architekt Eduard Ladner, Adliswil gewann. Am 27. Mai 1967 fand in der alten Marienkirche der letzte
Pfarrkirche Gantschier
Kruzifix aus der Zeit um 1770 stammt vom Paznauner Barockkünstler Johann Ladner. Der Altar von Johann Ladner aus der ehemaligen Agatha-Kapelle wurde 2016 an
Buddhismus in der Schweiz
die Island Hermitage bei Galle in Südceylon für ihn errichten liess. Die weitere Entwicklung ist eng mit C. G. Jung und mit Max Ladner aus Südtirol verknüpft.
Pfarrkirche Hittisau
von Kink, sind jedoch vermutlich ursprünglich vom Hittisauer Heinrich Ladner erstellt worden, der auch eine ähnliche Kirche in Kaltbrunn in der Schweiz plante.
Der Apfel ist ab (Film)
die Gebrüder Reischenbeck (Herren), die Filmbauten stammen von Gerhard Ladner und Wolfgang Znamenacek. Für die Trickeffekte zeichnete Theodor Nischwitz
St. Paulus (Dielsdorf)
St. Paulus Dielsdorf mit neuem Pfarreizentrum. Die Architekten Martin Ladner und Roland Meier (Zürich und Kopenhagen) errichteten das Erweiterungsgebäude aus
New Orleans Buccaneers
Die Mannschaft erwarb Wendell Ladner im Draft und benannte sich selbst in die Louisiana Buccaneers um mit dem Plan, die Heimspiele in der Saison 1970/71 im
Ischgl
Marco Ladner (* 1998), Ski-Freestyler Niki Ganahl (1956–2015), Musiker, Après-Ski-Entertainer, Gastronom, Landwirt, Skilehrer, Skiführer und Skirennläufer
Der Fall Molander
Die Filmbauten stammen von Robert Herlth und wurden von Gerhard Ladner ausgeführt. Für den Ton zeichnete Walter Rühland verantwortlich. Herstellungs- und
St. Gallus (Oberuzwil)
eine Innenrenovation der Kirche unter der Leitung von Architekt Titus Ladner. Die Wiedereröffnung der Kirche wurde durch Bischofsvikar Markus Büchel am 23.
Illusion (1941)
Die Bauten entwarf Max Mellin und wurden von Gerhard Ladner umgesetzt. Kritik Im Lexikon des Internationalen Films heißt es: „Eine wenig interessante
Leonard Lorenz
zunächst bei Georg Brenninger und dann als Meisterschüler bei Hans Ladner. 1976 schloss er sein Studium mit Diplom „mit hervorragender künstlerischer Leistung“