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Lützow
Wilhelm Lützow (1892–1916), deutscher Schwimmer Lützow steht für: Lützow, einen Reichspostdampfer des NDL, siehe Lützow (Schiff, 1908) Lützow, einen Schweren
Lützow
Friedrich Lützow (1881–1964), Vizeadmiral Günther Lützow (* 1912, vermisst seit 1945), hochdekorierter Jagdflieger der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg Franz
Lützow
Günther Lützow (* 1912, vermisst seit 1945), hochdekorierter Jagdflieger der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg Franz von Lützow (1814–1897), Graf von Tuppau und
Lützower
Zusammenspiel mit französischen und preußischen Armeedienststellen Major Lützow eine Falle stellen. Damit könnte sich die konservative preußische Armeeführung
Oskar Freiwirth-Lützow
Mai 1862 als Sohn des aus Potsdam stammenden Wilhelm Lützow und Karolina Lützow, geborene Kunkel, in Moskau geboren. Sein Vater war in dieser Zeit als
Oskar Freiwirth-Lützow
Lützow ist am 12. Mai 1862 als Sohn des aus Potsdam stammenden Wilhelm Lützow und Karolina Lützow, geborene Kunkel, in Moskau geboren. Sein Vater war in dieser
Oskar Freiwirth-Lützow
Oskar Lützow ist am 12. Mai 1862 als Sohn des aus Potsdam stammenden Wilhelm Lützow und Karolina Lützow, geborene Kunkel, in Moskau geboren. Sein Vater war in
Kampfgeschwader Lützow
nicht nach dem zu dieser Zeit noch wenig bekannten Jagdflieger Günther Lützow gewählt, sondern nach dem General Ludwig Adolf Wilhelm von Lützow. Uraufführung
Wilhelm Lützow
Wilhelm Lützow startete für den Magdeburger Schwimmclub von 1896. Bei den Olympischen Spielen 1912 in Stockholm trat Lützow auf der 200-Meter-Bruststrecke und
Günther Lützow
Günther Lützow (* 4. September 1912 in Kiel; † 24. April 1945 vermisst bei Donauwörth) war ein hochdekorierter Jagdflieger der deutschen Luftwaffe im Zweiten
Günther Lützow
in Kiel in der Reventlouallee an der Förde auf, wo sein Vater Friedrich Lützow zunächst als Kapitänleutnant seine Ausbildung zum Admiralstabsoffizier
Lützow (Adelsgeschlecht)
(älteste bekanntes Siegel vom 23. Juni 1313). Ein Siegel des Johannes Lützow zu Grabow von 1456 zeigt als Helmzier einen einfachen Vogelflug. Erstmals
Lützow (Adelsgeschlecht)
die Erblandmarschälle in Mecklenburg. Als solcher unterzeichnete Claus Lützow als der Erste der Ritterschaft die Union der Landstände 1523. In Preußen wurde am
Friedrich Lützow
Arne Gustavs: Herman und Elise Lützow. Gustavs Verlag. Zepernick 2004, ISBN 3-929833-02-6. Einzelnachweise Korvettenkapitän (Kaiserliche Marine) Person im
Friedrich Lützow
genannt Fritz, war das dritte Kind von Friedrich Herrmann Gottlieb Lützow und dessen Ehefrau Luise Johanna Elisabeth (genannt Elise), geborene Knauß. Sie war
Friedrich Lützow
Glanz der Seekadetten-Uniform seines Bruders Hermann Heinrich Wilhelm Lützow (späterer Erster Offizier auf SMS Nassau und Fregattenkapitän im Reichsmarineamt
Friedrich Lützow
Friedrich Johannes Martin Lützow (* 31. August 1888 in Neuendorf bei Potsdam; † 1. November 1964 in Celle) war ein deutscher Marineoffizier, zuletzt
Günther Lützow
im Reichsgebiet kommandiert. Mit Enttarnung der Luftwaffe am 8. März 1935 wurde Günther Lützow Leutnant der Luftstreitkräfte des Deutschen Reiches.
Günther Lützow
Ab dem 20. November 1943 war Günther Lützow Divisionskommandeur der 1. Jagddivision unter dem Kommando von Generalmajor Josef Schmid. Aufgrund persönlicher
Lützow (Adelsgeschlecht)
zurück. Seine Enkelin, die Krankenschwester Irene Waltraud Anna Lützow (* 3. März 1917 in Mannheim), nahm am 3. September 1979 ein modifiziertes Stammwappen
Günther Lützow
Im Oktober 1939 wurde Günther Lützow Gruppenkommandeur der I./JG 3, die von Brandis bei Leipzig nach Zerbst bei Magdeburg verlegt wurde. Am 10. Januar 1940
Ludwig Adolf Wilhelm von Lützow
In dem 1932 entstandenen Roman Horridoh Lützow! beschreibt ihn der Schriftsteller Rudolf Herzog. 1816 wurde er Ehrenbürger der Hansestadt Bremen Im Jahr 2015
Schwarm (Luftfahrt)
von Rotte und Schwarm wurden 1937 von dem deutschen Jagdpiloten Günther Lützow während des Spanischen Bürgerkriegs gelegt, die Werner Mölders im Folgejahr
Flughafen Merville-Calonne
I. Gruppe des Jagdgeschwaders 3 (I./JG 3) unter dem Kommando von Günther Lützow als auch die II. Gruppe des Kampfgeschwaders 4 (II./KG 4) mit ihren He 111P.