Treffer im Web
Ila Loetscher
Ila Fox Loetscher (* 30. Oktober 1904 in Callender, Iowa; † 4. Januar 2000) war eine US-amerikanische Flugpionierin und Naturschützerin. Sie war ein
Hugo Loetscher
Hugo Loetschers Archiv befindet sich im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern. Sein Werk wird vom Diogenes Verlag betreut. Sein letztes Werk War meine Zeit
Hugo Loetscher
Romey Sabalius: Die Romane Hugo Loetschers im Spannungsfeld von Fremde und Vertrautheit. Lang (Studies in modern German literature 72), New York 1995, ISBN
Storchengasse (Zürich)
Im Haus Nummer 6 an der Storchengasse lebte über Jahrzehnte hinweg der Schweizer Schriftsteller Hugo Loetscher (1929–2009). Einzelnachweise Literatur Walter
Schichtwechsel
Schichtwechsel (Theaterstück), Theaterstück von Hugo Loetscher, uraufgeführt 1960 Tatort: Schichtwechsel, deutscher TV-Krimi aus dem Jahr 2004
Satzakzent
Andreas Lötscher: Satzakzent und funktionale Satzperspektive im Deutschen (= Linguistische Arbeiten. Bd. 127). Niemeyer, Tübingen 1983, ISBN 3-484-30127-9
Erschmatt
Erschmatt» den Raiffeisenpreis des Oberwalliser Heimatschutzes. 2013 baute Herbert Lötscher das weltweit erste Wohnhaus nach dem Sonnenhaus-Konzept Heliodom.
Mobulu Futsal Uni Bern
liegt aktuell bei David Schneeberger (Präsident) und Alexander Lötscher (Vize-Präsident). Der Sportbetrieb ist in die Bereiche Leistungs- und Breitensport
Gemeinschaftswaschküche (Schweiz)
Hugo Loetscher: Der Waschküchenschlüssel oder Was – wenn Gott Schweizer wäre. Diogenes, Zürich 1988, ISBN 978-3-257-21633-2. (Erstmals unter dem Titel: Der
Haus zur Mücke
Valentin Lötscher: In: Basler Jahrbuch 1958, S. 86–141. Anne Nagel, Martin Möhle, Brigitte Meles: Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt, Bd. VII Die
Gemeinschaftswaschküche (Schweiz)
persifliert und in der Literatur verarbeitet. So schrieb Hugo Loetschers das Buch Der Waschküchenschlüssel mit der Aussage, in der
Ignaz Rudolph Schiner
Christa Riedl-Dorn, Bernd Lötsch: Das Haus der Wunder: zur Geschichte des Naturhistorischen Museums in Wien, Holzhausen 1998 Weblinks Einzelnachweise und
Liste der Abgeordneten zum Wiener Landtag und Mitglieder des Wiener Gemeinderats (6. Wahlperiode)
Amt des 3. Landtagspräsidenten hatte zunächst Franz Koci (SPÖ) inne, der sein Amt am 22. Juni 1951 zurücklegte. Ihm folgte am 13. Juli 1951 Konrad Lötsch nach.
Der Kanu-Sport
Wechseln in den 50ern 1963-69 Hans Wittig, 1969-1970 war Hans-Jürgen Lotsch Verantwortlicher Redakteur; 1971-90 hatte Rainer Lotsch diese Funktion inne.
Wilfried Krutzsch
Krutzsch, Dieter Lotsch: Gliederung und Parallelisierung der Ablagerungen des höheren Eozäns und des tieferen und mittleren Oligozäns in West- und Mitteleuropa
Feuersteinbergwerk von Olten und Wangen
Christoph Lötscher: Das jungsteinzeitliche Silexbergwerk im «Chalchofen», Kanton Solothurn. In: as. Archäologie Schweiz 37,2014, Nr. 4, S. 26-33. Theodor
St. Antönien Ascharina
Dort töpferten Andreas Lötscher (1787–1852) sowie sein Sohn Christian Lötscher (1821–1880) und schliesslich Andreas Lötscher d. J. (1857–1933). Dieser stellte
St. Antönien Ascharina
und Kachelöfen. Es handelt sich um die Hafnerei von Peter Lötscher (1750–1818), die zunächst im Weiler Rohnegga stand und 1809/1810 nach Ascharina-Post verlegt
ChueLee
ist eine Mundart-Musikgruppe aus der Schweiz. Christian Duss und Urs Lötscher gehören mit jährlich weit über 100 Auftritten und inzwischen mehreren 10'000
Deutschschweiz
Zusammenhang beschrieb der Deutschschweizer Schriftsteller Hugo Loetscher in einem Essay die Sprachsituation der Deutschschweizer als zweisprachig innerhalb
St. Antönien Ascharina
1809/1810 nach Ascharina-Post verlegt wurde. Dort töpferten Andreas Lötscher (1787–1852) sowie sein Sohn Christian Lötscher (1821–1880) und schliesslich
Alex Hofer
2005 gewann er nach 12 Tagen Renndauer die Red Bull X-Alps mit über einem Tag Vorsprung auf den Zweitplatzierten Urs Lötscher. 2007 gewann er nach 14 Tagen
Carl Durheim
Hugo Loetscher u.a.: Photographie in der Schweiz von 1840 bis heute. Niggli, Teufen 1974. Mit erweitertem Auge. Berner Künstler und die Fotografie (Kat.),