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Löchner in Titisee-Neustadt

Treffer im Web

Emil Lochner

Die Grabstätte von Julie Lochner befindet sich auf dem ehemaligen und unter Denkmalschutz stehenden evangelischen Friedhof an der Monheimsallee. Emil Lochner

Emil Lochner

Söhne: Max Lochner, Hippologe und Inhaber zahlreicher Patente und Erich Lochner, Automobilrennfahrer und Flugzeugkonstrukteur. Sein Neffe Rudolf Lochner war

Emil Lochner

zahlreicher Patente und Erich Lochner, Automobilrennfahrer und Flugzeugkonstrukteur. Sein Neffe Rudolf Lochner war ein bedeutender Aachener Unternehmer.

Emil Lochner

des Stahlunternehmers James Cockerill. Sie hatten zwei Söhne: Max Lochner, Hippologe und Inhaber zahlreicher Patente und Erich Lochner, Automobilrennfahrer und

Emil Lochner

Am 1. November 1871 waren diese Forderungen Emil Lochners weitgehend umgesetzt. Am 26. Oktober 1871 wurde unter Lochner die Berufsfeuerwehr Aachen gegründet.

Stefan Lochner

Stefan Lochner seltener auch Stephan Lochner (* um 1400 bis 1410 in Meersburg am Bodensee; † 1451 in Köln, vermutlich an der Pest), Meister Stefan, ist der

Emil Lochner

Thomas Lochner: Die Geschichte des Aachener Tuchfabrikanten Johann Friedrich Lochner und seiner Familie. Schnell-Verlag, Warendorf 2013, S. 56–79. Siehe auch

Max Lochner

Thomas Lochner: Die Geschichte des Aachener Tuchfabrikanten Johann Friedrich Lochner und seiner Familie, Schnell-Verlag, Warendorf 2013, S. 108–116 Weblinks

Erich Lochner

Thomas Lochner: Die Geschichte des Aachener Tuchfabrikanten Johann Friedrich Lochner und seiner Familie, Schnell-Verlag, Warendorf 2013, S. 116–121 Weblinks

Johann Löchner

Johann Georg Löchner (* 26. November 1861 in Öhringen; † 13. Februar 1923 in Stuttgart) war ein Abgeordneter des Württembergischen Landtags. Johann Löchner

Lochner (Adelsgeschlecht)

der Freiherrenklasse der Adelsmatrikel eingetragen. Christian Freiherr Lochner von Hüttenbach, Hauptmann bei der III. Sanitätskompanie, heiratete Adelheid aus

Lochner (Adelsgeschlecht)

Oskar Freiherr Lochner von Hüttenbach (1868–1920), Schriftsteller und Lokalhistoriker Siehe auch Liste fränkischer Rittergeschlechter Literatur Johann

Lochner (Adelsgeschlecht)

1714 erwarben sie die Burgruine Riegelstein. Johann Christoph Ludwig Lochner von Hüttenbach erwarb 1730 das Rittergut Lindenberg bei Kasendorf. Ende des 18.

Anita Lochner

in Berlin. Als Schauspielerin feierte Anita Lochner Erfolge auf den Bühnen in Zürich, Salzburg, Hamburg, Frankfurt am Main und Berlin. 1974 spielte sie in Die

Lochner (Adelsgeschlecht)

Johann Georg Lochner von Hüttenbach war verheiratet mit Maria Sophia Johanna von Sparneck, welche 1709 den halben Anteil der Burg Trausnitz im Tal erbte. Nach

Emil Lochner

Nachdem der Vater Johann Friedrich Lochner bereits im Jahr 1857 die marode Tuchfabrik von den Erben des Aachener Tuchfabrikanten Ignaz van Houtem sowie die

Robert H. Lochner

Lochners Tochter ist die Schauspielerin, Autorin und Übersetzerin Anita Lochner. Sein Vater Louis P. Lochner hat ganz am Schluss seines autobiografischen

Ilka Lochner-Borst

Ilka Lochner, vormals Lochner-Borst, (* 10. Juni 1970 in Rüdesheim) ist eine deutsche Politikerin (CDU). Von 2002 bis August 2010 war sie Abgeordnete im

Rudolf Lochner (Erziehungswissenschaftler)

Rudolf Lochner (* 3. September 1895 in Prag- Smíchov; † 23. April 1978 in Lüneburg) war ein deutsch-böhmischer Erziehungswissenschaftler und Agitator der

Dreikönigsaltar (Stefan Lochner)

Image:Stefan Lochner 002.jpg|Linker Flügel mit der Heiligen Ursula Image:Stefan Lochner 003.jpg|Mitteltafel mit den Heiligen Drei Königen Image:Stefan

Dreikönigsaltar (Stefan Lochner)

Kölner Stadtpatrone oder Kölner Dombild ist ein Triptychon von Stephan Lochner in der Marienkapelle innerhalb des Kölner Doms, die sich dort am rechten Umgang

Jacob Hieronymus Lochner (Theologe)

Lochners Eltern waren Friedrich Lochner, Magistrats-Registrator in Nürnberg und unter dem Namen Periander ebenfalls Mitglied des Pegnesischen Blumenordens, und

Johann Friedrich Lochner

Lochner-Areal mit Blick auf die Lochner-Fabrik (Mitte links) und die Villa von Emil Lochner (Straßenecke Lochnerstraße/Mauerstraße) Im gleichen Jahr erwarb

Johann Friedrich Lochner

jüngsten Tochter Emma (1843–1920) versorgt. Die Grabstätte von Julie Lochner befindet sich auf dem alten denkmalgeschützten evangelischen Friedhof Güldenplan

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