Treffer im Web
Kurt
Okan Kurt (* 1995), deutsch-türkischer Fußballspieler Reha Kurt (* 1989), türkischer Fußballspieler Sabahudin Kurt (* 1935), jugoslawischer Sänger Sinan Kurt
Kurt
Kurt Gödel (1906–1978), österreichisch-amerikanischer Mathematiker Kurt Großkurth (1909–1975), deutscher Schauspieler und Sänger Curt Hansen (* 1964),
Kurt
Stefan Kurt (* 1959), Schweizer Schauspieler Ümit Kurt (* 1991), türkischer Fußballspieler Yaşar Kurt (* 1968), armenischer Rockmusiker Vorname Kurt Beck (*
Kurt
Xavier Kurt Naidoo (* 1971), deutscher Sänger Kurt Ritter (Widerstandskämpfer) (1909–1944), Kommunist und Widerstandskämpfer Kurt Freiherr von Schröder
Kurt
Kurt Georg Kiesinger (1904–1988), Politiker, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland Kurt Krenn (1936–2014), österreichischer römisch-katholischer
Kurt-Kurt
Kunstprojekt, welches die Räume des Geburtshauses von Kurt Tucholsky in der Lübecker Straße in Berlin-Moabit nutzt, um den urbanen Kontext des Kiezes zu
Kurt-Hübner-Preis
Benannt ist die Würdigung nach Kurt Hübner, der von 1962 bis 1973 Generalintendant am Theater Bremen war. Bis 2002 war der Preis mit 10.000 Deutschen Mark
Kurt-Tucholsky-Schule
Nach dem deutschen Schriftsteller Kurt Tucholsky (1890–1935) sind folgende Schulen benannt: Kurt-Tucholsky-Grundschule (Berlin) Kurt-Tucholsky-Schule
Kurt-Barthel-Medaille
einem Durchmessern von 30 mm zeigt auf ihrem Avers das Kopfrelief Kurt Barthels der vom Betrachter aus nach rechts blickt sowie den links davon nach oben
Kurt-Rieß-Anlage
Die Kurt-Rieß-Anlage ist ein Sportzentrum in Leverkusen. Benannt wurde die Anlage nach Kurt Rieß, einem ehemaligen Vorstandsmitglied der Bayer AG. Die Anlage
Kurt-Körber-Gymnasium
Seit August 2005 ist das Kurt-Körber-Gymnasium eine Ganztagsschule. 2007 wurde das Gymnasium nach dem Hamburger Unternehmer und Mäzen Kurt Körber umbenannt.
Kurt-Hiller-Park
in der Nähe des U-Bahnhofs Kleistpark. Der Park ist nach dem deutschen Schriftsteller und pazifistischen Publizisten Kurt Hiller (1885–1972) benannt.
Kurt-Tucholsky-Stiftung
Die Kurt Tucholsky-Stiftung (Hamburg) wurde von Kurt Tucholskys geschiedener Frau Mary Gerold-Tucholsky und Fritz J. Raddatz ins Leben gerufen. Bis Ende 2005
Kurt-Schumacher-Platz
ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im nördlichen Berliner Ortsteil Reinickendorf. Benannt wurde er am 4. August 1955 nach dem Sozialdemokraten Kurt Schumacher.
Kurt-Weill-Zentrum
Das Kurt-Weill-Zentrum ist eine Gedenkstätte für den Komponisten Kurt Weill in Dessau-Roßlau. Es ist im Meisterhaus Feininger untergebracht. Das
Kurt-Wabbel-Stadion
1923 eröffnet, wurde es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nach Kurt Wabbel, dem Arbeitersportler, Gewerkschaftsfunktionär und Lokalpolitiker der Hallenser
Kurt-Eisner-Denkmal
Kurt-Eisner-Denkmal ist eine Bodenplatte in Erinnerung an die Ermordung des ersten bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner am 21. Februar 1919 in München.
Kurt-Bürger-Stadion
Umrandet wurden die Feierlichkeiten mit einem Feuerwerk. Namensgeber für den Bau war Kurt Bürger, der im Jahr zuvor verstorbene Ministerpräsident Mecklenburgs.
Kurt-Schumacher-Kaserne
und war bis 2015 Hauptquartier der 1. Panzerdivision. Sie ist nach dem ehemaligen SPD-Parteivorsitzenden Kurt Schumacher benannt und steht unter Denkmalschutz.
Kurt-Schubert-Gedächtnispreis
für interreligiöse Verständigung wird seit 2010 jedes zweite Jahr in Erinnerung an den Doyen der österreichischen Judaistik Kurt Schubert verliehen.
Kurt-Morawietz-Literaturpreis
Zu Ehren des verstorbenen Schriftstellers Kurt Morawietz stiftete die Landeshauptstadt Hannover mit Unterstützung der Stadtsparkasse 1995 den mit 5.000 Euro
Kurt-Jürgen von Lützow
Kurt Jürgen Träger des Mecklenburgischen Militärverdienstkreuzes