• 0Filter aktivFilternPassen Sie die Suchergebnisse nach Ihren Bedürfnissen an.
    Links stehen Ihnen dafür diverse Filter zur Verfügung.
  • 165 Treffer
  • Sortieren nach
    Standard
  • Suchmaske einblenden
zurück

Kurrer

Treffer im Web

Johann Adam Kurrer (Bürgermeister)

Nach Johann Jacob Moser (1756) hatte Kurrer zwei Söhne: Andreas Adam Kurrer, Diakon in Heidenheim († 1722) und Johann David Kurrer, der als Kandidat der Rechte

Sakramentshaus in der Kirche St. Georg (Dinkelsbühl)

am Pfeiler die Stiftertafel von 1480. Zwei Engel mit Monstranz und das kniende Stifterpaar, der Ratsbürger Konrad Kurr und seine Frau, sind hier dargestellt.

Kurzzeichen (Kunststoff)

Friedrich Kurr: Praxishandbuch der Qualitäts- und Schadensanalyse für Kunststoffe. 2. Auflage, Hanser, 2014, ISBN 978-3-446-43775-3, (Liste im Anhang). A.

U 189

fand am 15. August 1942 unter dem Kommando von Kapitänleutnant Hellmut Kurrer, ehemaliger I.Wachoffizier auf dem Torpedoboot T 6 und Kapitänleutnant Heyses U

Kaspar Meglinger

Bildnisse des städt. Bauherren Ludwig Meyer und des Architekten Jakob Kurrer, sowie drei Altarbilder des hl. Mauritius, des hl. Leodegar und des hl.

Georg Kromppein

In erster Ehe war er verheiratet mit Anna Kurrer. Mit ihr hatte er eine Tochter, Agatha Sophia Kromppein (getauft am 29. Mai 1629). Diese heiratete Wolfgang

Marie Hart

1882 heiratete sie den geschiedenen deutschen Offizier Alfred Kurr und zog mit ihm zunächst nach Mellau in Vorarlberg. Ab 1885 lebte das Ehepaar in

Marie Hart

Stadtkirche St. Blasius erhalten geblieben. Ein Teil ihres Nachlasses wurde von ihrer Tochter Charlotte Kurr der Universitätsbibliothek Frankfurt übergeben.

Jesuitenkolleg Eichstätt

Baumeister Hans Alberthal oder/und von dem Jesuitenbruder Jakob Kurrer, ist umstritten – in den Jahren 1617 bis 1620 am Jesuitenplatz, dem heutigen

Lampert von Hersfeld

benutzt worden. Der Erstdruck erfolgte 1525 in Tübingen durch Kaspar Kurrer bei der Buchhandlung Mohardt. Lamperts Vita Lulli lässt sich jedoch noch bis in das

Schutzengelkirche (Eichstätt)

Baumeister Hans Alberthal oder/und von dem Jesuitenbruder Jakob Kurrer, ist umstritten – 1617/20 am Jesuitenplatz, dem heutigen Leonrodplatz, eine geräumige

Günter Amendt

die mit Amendt eng befreundet waren, sowie die Bildhauerin Angela Kurrer. Der Unfallverursacher, 39 Jahre alt, hatte in den Vorjahren mehrere Verkehrsunfälle

schließen Hinweis