Treffer im Web
Könnigde
- abgebrochen und durch einen romanisierenden Backsteinbau ersetzt worden. Die Kanzel und den Altaraufsatz schuf Hofbildhauer Gustav Kuntzsch aus Wernigerode.
Bethanienkirche (Berlin-Weißensee)
Altar und Kanzel schuf die Firma Gustav Kuntzsch aus Wernigerode, den steinernen Kanzelfuß Steinmetzmeister Otto Plöger, Berlin. Der Altar wurde 1905 an die
Trebitz (Brück)
22. Juli 1894 abgebrannt war. Die Kirchenausstattung ist bauzeitlich. Die schöne Kanzel hat der Hofbildhauer Gustav Kuntzsch aus Wernigerode/Harz geschaffen.
Friedenskirche (Grünau)
die ebenfalls holzgeschnitzte Kanzel der Firma Gustav Kuntzsch, Wernigerode. Der Taufstein aus Wealden-Sandstein trägt die Umschrift „Gestiftet von Ihrer
Gnadenkirche (Berlin-Mitte)
eines Knappen, der das Hohenzollern-Schild trug, geschaffen und gestiftet von Holzbildhauer Gustav Kuntzsch, Wernigerode. Der Turm war etwa 69 Meter hoch.
Heinz Graffunder
Wohnungsbaukombinates Berlin. Hier war er zusammen mit Dietmar Kuntzsch maßgeblich an der Bauplanung der Berliner Liebknecht- und Rathausstraße
Krummelsches Haus
der übrigen Fassade orientiert. Die Schnitzarbeiten wurden von Gustav Kuntzsch ausgeführt. Das Auslagenfenster wurde dabei entfernt. Die Veränderung der
St. Jakobi (Luckenwalde)
und in die neu errichtete Kirche - in einem von der Firma Gustav Kuntzsch , Wernigerode, hergestellten Schaugehäuse - installiert.
Schloss Wernigerode
den Brüstungsfeldern des Neorenaissancefachwerks am von 1878 bis 1881 errichteten Saalbau und am Holzhaus schuf der Wernigeröder Holzbildhauer Gustav Kuntzsch.
St. Stephanus (Halle)
wurde mit raumgreifenden Emporen ausgestattet. Die Firma Gustav Kuntzsch aus Wernigerode schuf den Altaraufsatz, die Kanzel mit Schalldeckel und den
Kirche Hl. Sava (Berlin)
goldenen Hintergrund auf dem Retabel und die ebenfalls aus Eichenholz bestehende Kanzel wurden von Holzbildhauer Gustav Kuntzsch aus Wernigerode geschaffen.
Fritz Bergau
Berlin-Südost (Stadtteil II) tätig. Zusammen mit Friedrich Kuntzsch war er am Aufbau einer illegalen Betriebsgruppe in der Buchdruck- und Verlagsanstalt Albert
Raidar Müller-Elmau
Theaterschauspielers Eberhard Müller-Elmau und der Opernsängerin Gerda Kuntzsch. Sein jüngerer Bruder Markwart ist noch heute als Theaterschauspieler und
Sächsische Porzellan-Manufaktur Dresden
Familie Kuntzsch nicht nationalsozialistisch gewesen war, wurde Emil Kuntzsch von den DDR-Staatsorganen als Wirtschaftskrimineller verfolgt. Die staatliche
Pauluskirche (Magdeburg)
Prospekt, entworfen und hergestellt von Holzbildhauer Gustav Kuntzsch aus Wernigerode, und die acht Farbglasfenster der Firma Ferdinand Müller mit biblischen
Königin-Luise-Gedächtniskirche (Kaliningrad)
1899 bis 1901. Bauleiter war Baurat Richard Saran. Die Firma Gustav Kuntzsch, Wernigerode, schuf die Kanzel und den Orgelprospekt für die von Orgelbaumeister
Hilfe, Hilfe, die Globolinks
Gymnasiums Eppendorf, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg unter der Leitung von Matthias Kuntzsch, Studioproduktion Polyphon 1969 (Naxos, Arthausmusik)
Handschwengelpumpen in Leipzig
Löwen stammt ebenfalls aus einem Wettbewerb, und zwar aus dem Jahr 1910. Die Schöpfer sind der Architekt Heinrich Quint und der Bildhauer Arthur Kuntzsch.
Rähnitz
Birgit Biesold, Ingo Kuntzsch: 100 Jahre Kirche Dresden-Rähnitz. Festschrift. Dresden 2004. Weblinks Einzelnachweise Stadtgliederung (Dresden) Ehemalige
Pfingstkirche (Potsdam)
Holzbildhauer Gustav Kuntzsch schuf die Kanzel, das Lesepult, den Taufstock, den Altaraufsatz in Eichenholz geschnitzt, gekrönt durch ein mächtiges Kreuz mit
Verklärungskirche (Adlershof)
Schnitzwerk mit wenig Prunkbelag, geschaffen von Holzbildhauer Gustav Kuntzsch, Wernigerode. Insgesamt glänzt die Kirche vor allem wegen ihrer Prägung durch
Drezdenko
Sauer, Frankfurt (Oder). Das Orgelgehäuse stellte die Firma Gustav Kuntzsch, Anstalt für kirchliche Kunst, Wernigerode, nach einer im Ministerium der
St. Lorenz (Lübeck)
Matthäikirche. Der Neubau erhielt eine neugotische Ausstattung, wobei die Kanzel und der Altar von der Firma Gustav Kuntzsch, Wernigerode, angefertigt wurden.
Rathauspassagen
die Architekten Lothar Köhler, Peter Schweizer, Walter Wenzel, Dietmar Kuntzsch und Joachim Näther die konkreten Bebauungspläne. Die Rathauspassagen galten als