Treffer im Web
Balthasar Harres
Nach dem Tod von Edmund Külp leitete er von 1862 bis 1864 kommissarisch die Höhere Gewerbeschule in Darmstadt. Er engagierte sich für die Reorganisation der
Ernst Bücken
Germanistik und Philosophie bei Franz Muncker, Georg von Hertling, Oswald Külpe und Ernst von Aster. Mit seiner Dissertationsschrift über Anton Reicha, sein
Charles Spearman
und ging anschließend zu weiteren Studien der Physiologie, Psychologie und Philosophie weiter nach Würzburg zu Oswald Külpe, dann nach Göttingen und Berlin.
Mackenroth-These
Bernhard Külp: Unterschiedliche Finanzierungssysteme der gesetzlichen Rentenversicherungen und ihr Einfluß auf die Verteilung zwischen den Generationen. in:
Lightner Witmer
In Leipzig besuchte Witmer auch Vorlesungen von Oswald Külpe und Ludwig von Strümpell. Es gibt keine Aufzeichnungen oder Korrespondenz von Witmer über seinen
Mit Ernst, o Menschenkinder
* Johannes Kulp (hrsg. von Arno Büchner und Siegfried Fornaçon): Die Lieder unserer Kirche. Eine Handreichung zum Evangelischen Kirchengesangbuch (= Handbuch
CMS Made Simple
von dem in der Nähe von Philadelphia/USA beheimateten Programmierer Ted Kulp am 1. Juli 2004 begonnen, nachdem er vergeblich nach einem geeigneten CMS für die
Gerhard Kleining
der qualitativen Methoden der Würzburger Schule (Karl Bühler, Oswald Külpe) und der Berliner Schule der Gestaltpsychologie (Max Wertheimer, Wolfgang Köhler).
Religionspsychologie
wurde im Jahre 1914 in Nürnberg von Wilhelm Stählin und Oswald Külpe gegründet; Geschäftsführer der daraus entstandenen Internationalen Gesellschaft für
Oswald Kroh
Zu seinen Lehrern in diesen Fächern gehören Aloys Fischer, Oswald Külpe (München), Paul Natorp und Erich Rudolf Jaensch (Marburg). Er legte in Marburg 1918
Martha von Grot
Ferner besuchte sie Vorlesungen der Psychologie in Würzburg bei Oswald Külpe. Anschließend kehrte die Adelige als Lehrerin an das Lehrerinnenseminar in Dorpat
Theodor Haering
Studium in Bonn (1911/12), wo er von dem Experimentalpsychologen Oswald Külpe beeindruckt war, seine Tübinger Habilitation bei Adickes (1912) über Die