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Kuhweide
Willi Kuhweide (* 1943), einem deutschen Segler und Piloten. Namensbestandteil mehrerer Naturschutzgebiete Haselünner Kuhweide, siehe Haselünner Wacholderhain
Willi Kuhweide
2011 wurde Willy Kuhweide in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. Außerdem erhielt er 1964 das Silberne Lorbeerblatt. Das Darling getaufte
Willi Kuhweide
Band 147; Die grüne Freizeit-Reihe) Deutsche Bearbeitung Willi Kuhweide und Karl Morgenstern. München, Wien: F. Schneider Verlag 1979. ISBN
Carefree (Arizona)
Bekannter Bürger der Stadt ist Willi Kuhweide, deutscher Olympiasieger in der Finn-Dinghy-Klasse und viermaliger Weltmeister in verschiedenen Bootsklassen.
Olympische Sommerspiele 1984/Teilnehmer (Deutschland)
den dritten Platz im Medaillenspiegel der Olympischen Sommerspiele 1984 belegte. Fahnenträger bei der Eröffnungsfeier war der Segler Wilhelm Kuhweide.
Rolf Bähr
1979, 1980, 1982, 1985 und 1987. Zusammen mit Willi Kuhweide qualifizierte er sich in der Soling-Klasse für die Olympischen Spiele 1980 in Moskau, an denen
Tatort: Die Spieler (1986)
es vor den anderen Leuten gezeigt hat. Frau Viellieber wird von Ernst Kuhweide, ihrem ehemaligen Chef, umgarnt. Kuhweide ist Autor und lässt nicht locker, Frau
Verein Seglerhaus am Wannsee
Bei den Olympischen Segelwettbewerben 1964 wurde von Willi Kuhweide eine olympische Goldmedaille in der Finn-Dinghy-Bootsklasse errungen. Sein hölzernes Finn
Karsten Meyer
1972 gewann Meyer als Vorschotmann von Willi Kuhweide den Weltmeistertitel im Starboot vor den Booten aus Brasilien und aus den USA. Bei den Olympischen
Pelle Petterson
bzw. Kiel mit Stellan Westerdahl die Silbermedaille knapp vor Wilhelm Kuhweide. 1969 wurde er Weltmeister in der Starboot-Klasse, in dieser Klasse war er auch
Friederike Belcher
Der Vater Sebastian Zigelmayer verpasste als Partner von Willi Kuhweide beim Olympiaboykott 1980 eine Olympiateilnahme. Zunächst segelte sie in der Klasse
Olaf Engelhardt
bei den Europameisterschaften 1974 die bundesdeutsche Crew von Willi Kuhweide vor den Booten von Roland Schwarz und von Dieter Below. 1976 siegten Below,