Treffer im Web
Bern von Baer
in Eßlingen am Neckar. Nach deren Übergabe an Generalmajor Hans Kroh war Baer noch bis zum 28. Februar 1960 Stellvertretender Kommandeur der
Gad Beck
Gad Beck - Organisator im Untergrund, in Ferdinand Kroh: David kämpft. Vom jüdischen Widerstand gegen Hitler. Rowohlt, Hamburg 1988 ISBN 349915644X S. 143 -
Rüdiger Rosenthal
Ferdinand Kroh (Hrsg.): „Freiheit ist immer Freiheit …“ Die Andersdenkenden in der DDR. Ullstein, Frankfurt/M. 1988, ISBN 3-548-34489-5. Elke Erb, Sascha
Hein & Oss
(* 17. September 1927 in Pirmasens), eigentlich Heinrich und Oskar Kröher, zwei deutsche Volkslied-Sänger und Liedermacher, absolvierten jahrzehntelang
Hans Saler
junger Extrembergsteiger an: Gerhard Baur, Werner Haim, Felix Kuen, Günter Kroh, Gert Mändl, Günther und Reinhold Messner, Peter Scholz, Jürgen Winkler. Im
Heinrich Roth (Pädagoge)
mit dem Staatsexamen und der Promotion beim Entwicklungspsychologen Oswald Kroh, einem NSDAP-Mitglied, der ihn zur empirischen Forschung brachte. Sein zweiter
Hein & Oss
Die Brüder betätigten sich auch schriftstellerisch. Heinrich Kröher schrieb Kolumnen in der Pirmasenser Zeitung unter dem Pseudonym „Hoyna Tsiyäuna“ („Heiner
Hein & Oss
Heiner Kröher starb am 14. Februar 2016 im Alter von 88 Jahren nach kurzer Krankheit in seiner Heimatstadt Pirmasens. Die Volkssänger Die Zwillingsbrüder
Friedrich-von-Alberti-Preis
2014 Andreas Kroh (Naturhistorisches Museum Wien) und Jörn Peckmann (Universität Wien) 2016 Manfred Schulz (Großenlüder, Muschelkalk Thüringen, Hessen,
Teleosemantik
Ulrich Stegmann: Der Begriff der genetischen Information. In: Ulrich Krohs, Georg Toepfer (Hrsg.): Philosophie der Biologie. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2005,
Klassikerstraße
Heinz Stade, Peter Kroh: Klassikerstrasse Thüringen. Mit einem Essay von Effi Biedrzynski. Verlags-Haus Thüringen, Erfurt 1993, 288 Seiten Ferienstraße in
1. Fallschirmjäger-Division (Wehrmacht)
Hans Kroh (1907–1967), war von 1957 bis 1962, als Generalmajor, Kommandeur der 1. Luftlande-Division des Heeres der Bundeswehr Max Schmeling (1905–2005), war
Stella Goldschlag
Die Greiferin. Die Geschichte einer jüdischen Gestapo-Agentin Eine Dokumentation von Ferdinand Kroh. BRD. 1995. 43 Min. The Good German Spielfilm. USA. 2007.
Schwarzenau (Bad Berleburg)
Andreas Kroh, Ulf Lückel: Wittgensteiner Pietismus in Portraits. Ein Beitrag zur Geschichte des radikalen Pietismus in Wittgenstein. Horn, Bruchsal 2003.
Pirmasens
Oskar Kröher: Mein Pirmasens, Selbstverlag 1994 Hein Kröher: Vun de Freiheit un de Lyoner, PVA Landau 1991 Julius B. Lehnung: Geliebtes Pirmasens, 12 Bände,
Pirmasens
Hein Kröher: Vun de Freiheit un de Lyoner, PVA Landau 1991 Julius B. Lehnung: Geliebtes Pirmasens, 12 Bände, Pirmasens Komet Druck- und Verlagshaus, 1978 ff.
KfW
ihren vorgezogenen Ruhestand an. Übergangsweise agierte danach Wolfgang Kroh als Sprecher des Vorstandes, bis er am 1. September 2008 von Ulrich Schröder
Caspar Giani
Domodossola über Karlsruhe nach Mainz eingewandert, hatte dort einen „Spezereihandel“ begründet und 1827 die Mainzer Bürgertochter Elisabeth Krohe geheiratet.
Zeiss Ikon
Wilhelm Winzenburg, Heinz Thiele, Otto Vierling, Paul Görlich, Alfred Krohs, Paul Gänsewein, Werner Haunstein, Heinrich Jacob, Herbert Brause und Hubert
Alertshausen
Ulf Lückel: Kirche Alertshausen. In: Andreas Kroh, Ulf Lückel, Johannes Burkardt (Hrsg.): Die Kirchen des Kirchenkreises Wittgenstein in Wort und Bild. Bad
Ludwig I. (Wittgenstein)
Ulf Lückel/Andreas Kroh: Das fürstliche Haus zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein, (Deutsche Fürstenhäuser, Heft 11), Werl 2004, dort S. 5-6. Johannes
Stephan Eusemann
(1987–1992), Ursula Hofmann (1976–1981, 1982 Meisterschülerin), Renate Kroh, Lutz Kaiser (1989–1994), Ilse Kersten (1978–1985), Ruth Loibl (1980–1984),
Hein (Vorname)
Hein Kröher (* 1927), deutscher Musiker Hein Mader (1925–2011), österreichisch-niederländischer Bildhauer Hein-Arne Mathiesen (* 1971), norwegischer
Kulturwissenschaftliches Institut Essen
Ramón Briegel, Martin David, Angelika Gellrich, Sophia Schönborn, Jens Kroh (Hrsg.): Scenarios of Perception of Reaction to Adaptation. Abschlussbericht zum