Treffer im Web
Vertriebenenverband
Konzepte der Vertriebenenverbände und ihre praktische Umsetzung. Mit einem Vorwort von Wolfgang Kreutzberger, Offizin, Hannover 2001, ISBN 3-930345-28-5.
Podlipowo
Sein Sohn Carl Kreutzberger (1841–1925) war eine überregional bekannte und engagierte Persönlichkeit und erlangte aufgrund seiner erfolgreichen Pferdezucht
Podlipowo
erweiterten ab 1783 den Besitz um Nachbarhöfe. Unter Gottlieb Kreutzberger (1808–1877) hatte das Gut eine Betriebsfläche von 454 Hektar, wozu auch eine
Salomon Herzfeld
Max Kreutzberger : Rechtsanwalt (Deutschland) Notar (Deutschland) Person (Judentum) Deutscher Geboren 1875 Gestorben 1948 Mann
Greenwashing
Stefan Kreutzberger: Die Ökolüge. Wie Sie den grünen Etikettenschwindel durchschauen. Econ, Berlin 2009, ISBN 978-3-430-30045-2. Toralf Staud: Grün, grün,
Les Escapades
das im Jahr 2000 gegründet wurde. Die vier Gambistinnen Sabine Kreutzberger, Franziska Finckh, Adina Scheyhing und Barbara Pfeifer studierten in Den Haag,
Ilse Meudtner
1932 nahm sie mit der Tanzgruppe von Harald Kreutzberg an einer Amerikatournee teil, die nach New York, New Orleans, Chicago und Hollywood führte. Außer als
Hemmerden
Josef Kreutzberger (1896–1968), Chirurg und Klinikdirektor, Träger des Bundesverdienstkreuzes Marianne Stern-Winter, Überlebende des Holocaust, ihr Leben
Taste the Waste
Stefan Kreutzberger/Valentin Thurn: Die Essensvernichter, Kiepenheuer & Witsch (2011), ISBN 9783462043495 Weblinks oder * * in Spiegel Online vom 17.
Florence Meyer
spielte sie einen Engel im Jedermann in Salzburg, wo sie mit Harald Kreutzberg im Tanzen ausgebildet wurde. 1937 war sie in der Reinhardt-Inszenierung von The
Ōno Kazuo
Schule in Yokohama. Dort sah er eine Aufführung von Harald Kreutzberg, einem Schüler der deutschen Ausdruckstänzerin Mary Wigman. Er beschloss, bei den beiden
Hedy Pfundmayr
mimte den jungen Winzer Heinrich. Noch im selben Jahr traten sie gemeinsam mit Harald Kreutzberg bei einem Tanzabend im Rahmen der Salzburger Festspiele auf.
Charlotte Stein-Pick
Kurzbiografie in: Max Kreutzberger: Leo Baeck Institute of Jews from Germany, New York 1970, Seite 467 Gudrun Maierhof: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in
Are-Gilde
Bernhard Kreutzberg: Künstlervereinigungen: Künstlergruppe (Bildende Kunst) Kulturelle Organisation (Rheinland-Pfalz) Kultur (Rheinland) Gegründet 1941
Menagerie van Aken
dessen Tieren an. 1849 verkaufte er seinen Tierbestand an Gottlieb Kreutzberg. Sein jüngerer Bruder Wilhelm van Aken († 1858) trat 1810 in Amsterdam auf der
Don Francisco (Fernsehmoderator)
seit 1963 mit Teresa Muchnick verheiratet, sie haben drei Kinder. Seine Tochter Vivi Kreutzberger wurde Schauspielerin und trat auch in der Familienshow auf.
Don Francisco (Fernsehmoderator)
Mario Kreutzberg er wuchs zweisprachig auf, die deutsche Sprache hat er sich bewahrt, das Spanische lernte er in der Schule. Er verwendete
Verein für Heimatschutz 1922 Kranenburg
waren Gerhard Pauli, Josef van Bebber, die beiden Pfarrer Theodor Schmitz und Karl Rosenkaimer, der Apotheker Josef Kreutzberg und Heinrich Umsorg.
Natascha Ungeheuer
Anschließend besuchte sie für ein Jahr die Tanzakademie bei Harald Kreutzberg in Bern. Mit Gedichten von Else Lasker-Schüler reiste sie 1961 allein durch
Mondsee
Friedrich Kreutzberger (1880–1949), Unternehmer, Bürgermeister und Nationalrat Cornelius Schwanner (1884–1947), Kommandoführer von zwei Außenlagern des KZ
Frank-Manuel Peter
Der Tänzer Harald Kreutzberg. Hentrich, Berlin 1997, ISBN 3-89468-109-8. Birgit Åkesson. Postmoderner Tanz aus Schweden. Wienand, Köln 1998, ISBN
Hanns Niedecken-Gebhard
Schon in Hannover entwickelte er zusammen mit dem Tänzer Harald Kreutzberg und dem Kapellmeister Hans Richard Lert ein neues Opernverständnis. Später arbeitete
Paracelsus (Film)
Der Ausdruckstänzer Harald Kreutzberg trat hier das erste Mal in einem Kinospielfilm auf. Die Kulissen stammen von Herbert Hochreiter und Walter Schlick,
Monatsschrift für Geschichte und Wissenschaft des Judentums
Max Kreutzberger, Gesamtregister zur Monatsschrift für Geschichte und Wissenschaft des Judentums 1851-1939, Tübingen 1966 Literatur Andreas Brämer: Die