Treffer im Web
Burg Flochberg
Ruine Flochberg in der Ortschaft Schloßberg. In: Hans Frei, Günther Krahe: Führer zu archäologischen Denkmälern in Bayern: Schwaben, Band 2: Archäologische
Collegium Orientale
Kirche konvertierte; ihm folgten Michal Leščišin und Maxentius Krah OFM. Nachdem Thiermeyer zum Rektor der Wallfahrtskirche Maria, Heil der Kranken auf dem
Kunst und Kultur in Nordrhein-Westfalen
Kunstmetropole gelegt. Um 1762 etablierte der Galeriedirektor Lambert Krahe dort eine Zeichenschule, aus der später die Kunstakademie Düsseldorf hervorging.
Bonner Personen Schiffahrt
Josef Schmitz sen. schlossen sich die Herren Josef Schmitz sen., Jakob Krahe, Peter Hei, Jean Richarz, Karl Käufer, Josef Schmitz jun. und Clemens Schmitz
Urselbach
Eine Deutung des Namens Ursel(bach) gibt Hans Krahe. Er leitet die Belege 800 Ursalla, 821 Ursela 791 in uilla Ursella letztlich aus dem Illyrischen ab. Er
Bad Driburger
das spätere Vincke-Haus. Es folgte eine neue Wandelhalle, die von Peter Krahe entworfen wurde. Die historische Substanz der Anlagen aus dem 18. und 19.
Aliso (Ortsname)
Der Name Aliso steht nach Hans Krahe in Zusammenhang mit einem sehr verbreiteten alteuropäischen Gewässernamen. Das häufige Vorkommen des Namens erschwert es,
Bolschaja Poljana (Kaliningrad)
Eduard Krah (* 17. Oktober 1820 in Paterswalde), Direktor des Insterburger Gymnasiums († 1896) Johannes Gallandi (* 15. Juni 1843 in Paterswalde),
Burgstall Rauhaus
Hans Frei, Günther Krahe (Hrsg.): Führer zu archäologischen Denkmälern in Bayern – Schwaben Band 2: Archäologische Wanderungen im Ries. 2. Auflage, Konrad
Hagburg
Hans Frei, Günther Krahe: Archäologische Wanderungen im Ries. in: Führer zu archäologischen Denkmälern in Bayern, Schwaben 2. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart
Matronae Aumenahenae
Nersihenae, Renahenae. Entgegen Gutenbrunner schließt er sich Hans Krahe an, dass durch den Flussnamen der hessischen Aumenau (mhd. Oumena) nicht belegt ist,
St. Martin (Sophiental)
Die Bauzeichnung wurde 1889 in der vom Kreisbauinspektor Wilhelm Krahe geleiteten Hochbauinspektion Braunschweig erstellt. Baugeschichte Nachdem die Herzogin
Die Geister am Mummelsee
Psyche in der Literatur der Goethezeit bis zum frühen Realismus. In: Hans Krah: Realismus. 1850–1890. Zugänge zu einer literarischen Epoche, Kiel 2007, S.
Streitkultur
Susanne Krahe: Aug' um Auge, Zahn um Zahn? Beispiele biblischer Streitkultur. Echter-Verlag, 2005, ISBN 3-429-02669-5. Verein für Friedenspädagogik Tübingen:
Burg Hohenburg (Thalheim)
Gutmann, Elisabeth Grünenwald: Ruine Hohenburg. In: Hans Frei, Günther Krahe (Hrsg.): Führer zu archäologischen Denkmälern in Bayern – Schwaben 2:
Wiesensches Haus
Frauke Krahé: Nienburg in alten Ansichten. Frankfurt am Main 1982, Seite 35 Herbert Kreft und Jürgen Soenke: Die Weserrenaissance. 6. Auflage, Hameln 1986,
Deutschland-Kurier
Peter Bartels, den ehemaligen FAZ-Redakteur Konrad Adam, Maximilian Krah (AfD), Guido Reil (AfD) und Bruno Bandulet, sowie die die FPÖ-Nationalratsabgeordnete
Beiträge zur Namenforschung
Die Zeitschrift wurde ursprünglich 1949 durch Hans Krahe begründet und von ihm zusammen mit Ernst Dickemann bis zu Band 16 (1965) herausgegeben. 1966 gründete
Goldberg (Nördlinger Ries)
Hans Frei, Günther Krahe (Hrsg.): Führer zu archäologischen Denkmälern in Bayern, Schwaben 2: Archäologische Wanderungen im Ries. 2. Auflage, Konrad Theiss
Ostgermanische Sprachen
proklamiert und fand in der Folgezeit vermehrt Zustimmung, so bei Hans Krahe 1956 und Lehmann 1966. 1975 veröffentlichte Elmer Antonsen seine Theorie einer
Jürgen Untermann
Untermann studierte bei Hans Krahe und Ulrich Schmoll in Frankfurt am Main und in Tübingen, wo er 1954 promoviert wurde. Er habilitierte sich 1959. 1962
Baudihillia
und übersetzt den Namen als „Siegkämpferin“. Anton Scherer und Hans Krahe haben den Namen generell als aus dem Keltischen entlehnt gesehen. Jan de Vries
Pocking
Seit der Kommunalwahl 2008 ist Franz Krah (Unabhängige Bürger) als Nachfolger von Josef Jakob (CSU) 1. Bürgermeister. Er wurde bei den bayerischen
Burg Hochhaus
Hans Frei, Günther Krahe: Führer zu archäologischen Denkmälern in Bayern, Schwaben 2: Archäologische Wanderungen im Ries. 2. Auflage, Konrad Theiss Verlag,