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Krahe

Treffer im Web

Wilhelm Krahe

Braunschweig; † 2. Oktober 1921 ebenda; vollständiger Name Peter Theodor Julius Wilhelm Krahe) war ein deutscher Architekt und braunschweigischer Baubeamter.

Horst Kraehe

Friedrich Wilhelm Darius Hermann Max Horst Kraehe (* 24. August 1902 in Naumburg (Saale); † 10. Oktober 1988 in Hamburg) war ein deutscher Offizier, zuletzt im

Peter Joseph Krahe

Der Sohn des Historienmalers Lambert Krahe (1712–1790) studierte ab 1775 Malerei an der von seinem Vater 1773 gegründeten Kunstakademie Düsseldorf. Dort

Friedrich Maria Krahe

Friedrich Maria Krahe (* 8. März 1804 in Braunschweig; † 29. August 1888 auf einer Reise von München nach Braunschweig) war ein deutscher Architekt. Leben

Friedrich Maria Krahe

Der Sohn des Architekten Peter Joseph Krahe (1758–1840) erhielt seine Ausbildung an den Bau- und Kunstakademien in Berlin und München in den Jahren 1826 bis

Peter Joseph Krahe

bedeutender Braunschweiger Persönlichkeiten ist. Sein Sohn Friedrich Maria Krahe (1804–1888) war ebenfalls ein bedeutender, in Braunschweig tätiger Architekt.

Peter Joseph Krahe

Peter Joseph Krahe (* 8. April 1758 in Mannheim; † 7. Oktober 1840 in Braunschweig) war ein deutscher Architekt des Frühklassizismus. Krahe war maßgeblich an

Michael Meier-Brügger

9. Auflage 2010; ). Auch übersetzt ins Englische 2003. Erstausgabe der Reihe in der G. J. Göschen’sche Verlagsbuchhandlung durch Hans Krahe im Jahre 1943.

Die Helden der Stadt

Eine der wenigen nicht-motorisierten Hauptfiguren ist Kasimir Krähe, eine Krähe, die vom Pech verfolgt wird und umso mehr auf die Freundschaft der anderen

Buchenrod (Flieden)

vertreten. Bei den Kommunalwahlen 2011 erlangte die CDU die Mehrheit der Stimmen und verfügt so über die Mehrheit im Ortsbeirat. Ortsvorsteher ist Frank Krah.

Stammvokal

Hans Krahe: Germanische Sprachwissenschaft II: Formenlehre. de Gruyter, Berlin 1967; S. 8ff. Weblinks Phonetik Phonologie Vokal

Kartäusertal

Hans Frei, Günther Krahe: Archäologische Wanderungen im Ries (Führer zu archäologischen Denkmälern in Bayern, Schwaben, 2). Stuttgart, 1979, ISBN

Bindevokal

Hans Krahe: Germanische Sprachwissenschaft. Band II: Formenlehre (= Sammlung Göschen 780, ). 6. Auflage. de Gruyter, Berlin 1967. Weblinks Phonetik Phonologie

Hierankl

Riemann, Andreas: "Neuer Bayerischer" (Heimat)Film? Titel, Themen, Tendenzen. In: Bayern und Film. Hrsg. von Hans Krah. MTS 1. Stutz. Passau 2007, S. 11–25

Engelsdorf (Leipzig)

im Reichsbahnausbesserungswerk wurden; sowie an die NS-Gegner Kurt Krah und Arthur Thiele, die während der Nazidiktatur in Konzentrationslagern umgebracht

Keine Zähne im Maul aber La Paloma pfeifen

beschreibt den Stil als „Northern Punk“. Oli Krahe , dessen Sidekick Gäde ab und an bei den Veranstaltungstipps im Schleswig-Holstein

Liste der Ortsnecknamen in Stadt- und Landkreis Aschaffenburg

Hain im Spessart OT (Laufach): Hoer Krocke (Hainer Krähen) Heigenbrücken: Köhlschaber (Köhl=Rüben) Heimbuchenthal: Hämschedoaler Zworeiher Heinrichsthal:

U 264

gekommen waren. Diese Nachricht konnte erst 2006 auf Initiative von Stefan Krah mit Hilfe von rund 2.500 Computern entschlüsselt werden. Sie besagte:

Amtsgericht Braubach

Karl Krah (1867–1884) Wilhelm von Bülow (1885–1894) Dr. Steffan von Szoldrski (1895–1912) Wilhelm Bellinger (1912–1927) Ströder (1928–1932) Literatur Georg

Friedrich Kumme

den Dienst als Infanterieführer V in Stuttgart antrat. Diese Stellung hatte er bis zum 31. Januar 1923 inne; dann folgte ihm dort Generalmajor Konrad Kraehe.

Gisela Zahlhaas

mit Günther Krahe: Das Römerbad in Schwangau. Lassleben, Kallmünz 1981. mit Hans-Jörg Kellner: Der römische Schatzfund von Weißenburg. München 1983.

Weiherberg

Hans Frei/Günther Krahe: Archäologische Wanderungen im Ries. (Führer zu archäologischen Denkmälern in Bayern, Schwaben, 2). Stuttgart, 1979. ISBN

Rekonstruktion (Sprachwissenschaft)

Hans Krahe: Indogermanische Sprachwissenschaft, Berlin 1962, Band I (Einleitung und Lautlehre), § 37. Literatur Jay H. Jasanoff: Hittite and the

Hydronymia Germaniae

über die Gewässernamen Deutschlands. Die Sammlung wurde 1942 von Hans Krahe begründet und umfasst mittlerweile 18 Bände; Herausgeber war Wolfgang P. Schmid.

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