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Kowarz

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Kowarzik

Josef Kowarzik (1860–1911), österreichischer Bildhauer und Medailleur Josef Schmied-Kowarzik (1850–1935), österreichischer Privatgelehrter und

Kowarzik

Rudolf Kowarzik (1871–1940), österreichischer Bildhauer, Medailleur und Ziseleur Walther Schmied-Kowarzik (1885–1958), österreichischer Philosoph und

Kowarz

Ferdinand Kowarz (1838–1914), österreichischer Entomologe Kurt Kowarz (* 1958), Fußballtorwart und Trainer

Kowarz

Kurt Kowarz (* 1958), Fußballtorwart und Trainer

Josef Schmied-Kowarzik

Josef Kowarzik wurde als einziges Kind aus der Ehe von Josef Kowarzik und Therese Pfeifer in Wien geboren. Sein Vater verstarb früh, so blieb ihm aus

Ferdinand Kowarz

Ferdinand Kowarz (* 23. Februar 1838 in Planá u Českých Budějovic; † 22. September 1914 in Franzensbad) war ein böhmisch-österreichischer Entomologe,

Rudolf Kowarzik

Rudolf Kowarzik (* 13. März 1871 in Wien; † 16. April 1940 in Pforzheim) war ein österreichischer Bildhauer, Medailleur und Ziseleur. Rudolf Kowarzik kam als

Rudolf Kowarzik

Angeregt durch seinen Bruder Josef Kowarzik lernte er von 1885 bis 1889 im Atelier des Graveurs Josef Zapf und besuchte daneben die Fachschule für Gold- und

Kurt Kowarz

Kurt Kowarz (* 12. April 1958 in Ulmbach) ist ein ehemaliger Fußballtorwart und arbeitet jetzt als Fußballtrainer. Kowarz spielte von 1988 bis 1994 beim 1.

Rudolf Kowarzik

Rudolf Kowarzik kam als jüngster von drei Söhnen des Kürschnermeisters Friedrich Kowarzik und dessen Gemahlin Barbara Varnschein in Wien zur Welt.

Kurt Kowarz

Aufstieg bis hin in die Oberliga Hessen. Ab 1998 war Kurt Kowarz Torwarttrainer bei Arminia Bielefeld, und schon dort kreuzten sich die Wege mit Zdenko

Friedrich-Bathildis-Medaille

wurde am 24. Dezember 1915 von Fürst Friedrich von Waldeck gestiftet und nach ihm und seiner Frau Fürstin Bathildis benannt. Medailleur war Rudolf Kowarzik.

SG Bad Soden

Kurt Kowarz Henry Lesser Sead Mehić Literatur Weblinks Bad Soden, Sg Bad Soden, Sg Bad Soden-Salmünster Sport (Main-Kinzig-Kreis) Gegründet 1911

FV Steinau

Höhenflug. Nach vier Aufstiegen in Folge erreichte die von Kurt Kowarz trainierte Mannschaft im Jahre 1997 die Oberliga Hessen. Hinter dem Aufschwung standen

George Henry Verrall

kaufte große Sammlungen zur Vervollständigung seiner eigenen (Ferdinand Kowarz (1838–1914), mit vielen Typexemplaren von Hermann Loew, Jacques-Marie-Frangile

Rudolf Bosselt

in Charlottenburg tätig. Von 1891 bis 1897 war er Schüler von Joseph Kowarzik am Städel-Institut in Frankfurt am Main. Danach ging er nach Paris an die

Karl Wagner (Bildhauer)

Kunsthochschule in Mainz und studierte ab 1907 an der Kunstgewerbeschule und der Städelschule in Frankfurt bei Friedrich Christoph Hausmann und Josef Kowarzik.

Spiel an Bord

Selpin, der Produktionsleiter Martin Pichert, die Schauspieler Viktor Kowarzik (d.i. Viktor de Kowa), Carsta Löck, Mechthilde Reif (d.i. Susi Lanner), Alfred

Dresdner Künstlergruppe 1913

Max Kowarzik Franz Kunz (* 1874) Johann Walter-Kurau Paul Lindau Georg Lührig Siegfried Mackowsky Ludwig Muhrmann Maximilian Noetzold (1888–1934) Martin

Adolph von Menzel

undatierte Bildnismedaille, von Josef Kowarzik, Silber 1905: Bildnismedaille von Albert Moritz Wolff, Silber, auf Menzels Tod Deutsche Reichspost, 1933:

Seifersdorf (Dippoldiswalde)

Victor Paul Karl Kowarzik (* 8. März 1904 in Hohkirchen; † 8. April 1973 in Berlin, aufgewachsen in Seifersdorf), Schauspieler Johannes Konrad Theodor von

Gerda Elata-Alster

Philosophical Writing of Franz Rosenzweig. In: Wolfdietrich Schmied Kowarzik (Hg.): Der Philosoph Franz Rosenzweig (1886–1929). Internationaler Kongreß Kassel

Viktor de Kowa

Viktor de Kowa (auch Victor de Kowa, eigentlich Victor Paul Karl Kowarzik) (* 8. März 1904 in Hohkirch bei Görlitz, heute Przesieczany; † 8. April 1973 in

Josef Hager (Maler)

Josef Hager absolvierte eine Ausbildung beim Maler Johann Karl Kowarz (1709–1749) in Prag und bei den Szenografen Antonio d'Agostino und Antonio Galli da

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