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Kosiol

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Erich Kosiol

Erich Kosiol (* 18. Februar 1899 in Köln; † 7. September 1990 in Salzburg) war ein Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre. Leben Kosiol studierte ab 1919 in

Datenparameter

also als Gegebenheiten hinnehmen muss bzw. hinnimmt.“ Hierin macht Erich Kosiol deutlich, dass es sich bei Daten nicht um feststehende Tatsachen handelt,

Nominalgut

und Wertpapiere. Neben diesen originären Nominalgütern erwähnt Erich Kosiol noch die abgeleiteten Nominalgüter der Forderungen und Verbindlichkeiten, wobei

Realgut

Eignung erfüllt sind. Seit der Güterklassifizierung von Erich Kosiol im Jahre 1966 sind Realgüter die „Objekte der produktiven Transformationsprozesse“.

Durchführungskompetenz

mit höherem Autonomiewert eingeräumt bekommen. Nach Erich Kosiol besitzen die untersten Stellen und Aufgabenträger Ausführungskompetenz und tragen die volle

Leitungsstelle

und zwar die Planung, Entscheidung, Anordnung und Kontrolle. Erich Kosiol fügte 1962 noch die Initiativfunktion hinzu, bei der es darum geht, dass die

Disposition (Wirtschaft)

Der Betriebswirt Erich Kosiol unterteilte 1962 die betriebliche Gestaltung als „zweckgerichtete Handlung“ in Strukturierung und Disposition. Die Grenzen

Gut (Wirtschaftswissenschaft)

Wesentliche Inhalte der Klassifikation gehen auf Erich Kosiol zurück.name="Töpfer"/> Das sind unter anderem die Unterscheidung nach Real- und

Fremdverantwortung

sondern im Rahmen ihrer Führungsverantwortung nach Erich Kosiol auch „ein Verantworten von Fehlhandlungen der unterstellten (weisungsabhängigen)

Kalkulatorische Kosten

Das Begriffspaar „kalkulatorische Kosten“ ist Erich Kosiol zufolge ein Pleonasmus, da Kosten ihrem Wesen nach stets kalkulatorisch sind. Es signalisiert, dass

Arbeitsanalyse und -synthese

Arbeitssynthese ist Bestandteil der traditionellen betriebswirtschaftlichen Organisationslehre und wurde 1976 von Erich Kosiol umfassend dargestellt.

Arbeitsmittel

Arbeitsmittel als wesentlich für die Einhaltung des Arbeitstaktes. Erich Kosiol wies 1962 darauf hin, dass die Stelle als Organisationseinheit zur Erfüllung

Erwin Grochla

rer.pol. Von 1951 bis 1956 war er wissenschaftlicher Assistent bei Erich Kosiol und Lehrbeauftragter an der FU Berlin. 1957 erfolgte an der FU Berlin die

Kosten

auch noch den pagatorischen (nach Helmut Koch und Erich Kosiol) und den entscheidungsorientierten Kostenbegriff (nach Paul Riebel). Während der pagatorische

Arbeitsobjekt

der Fall sei. Diese Beziehung ist ein Teil der Arbeitsmotivation. Erich Kosiol untersuchte 1962 die Arbeitsobjekte ausführlich und nannte sie im Rahmen des

Funktion (Organisation)

Fritz Nordsieck hingegen unterschied 1955 zwischen Aufgaben und Funktionen. Für Erich Kosiol wurde 1962 die Stellenaufgabe zur Funktion des Aufgabenträgers.

Hans Jürgen Drumm

1964). Danach war er wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Erich Kosiol. Drumm wurde 1968 an der Wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät der FU Berlin

Wirtschaftseinheit

nicht die Erzeugung wirtschaftlicher Güter zum Inhalt haben“. Erich Kosiol sah 1962 in der Wirtschaftseinheit ein „Aktionsgebilde zur Erreichung von

Heinrich Kloidt

Fakultät an der FU und des Instituts für Industrieforschung unter Erich Kosiol. So wurde er 1952 zum Oberassistenten und 1959 zum wissenschaftlichen Rat des

Aufgabe (Pflicht)

oder abstraktes (Kredit in einem Kreditinstitut) sein. Erich Kosiol definiert die Arbeitsaufgabe als zweckbezogenes menschliches Handeln. Aufgaben sind auch

Arbeitsplatz

Gutenberg sah im Arbeitsplatz die kleinste Fertigungseinheit. Erich Kosiol definierte ihn 1962 als der „räumlich konkretisierte und mit Arbeitsmitteln

Reaktionsparameter

Schneider übernahm 1964 den Begriff Erwartungsparameter. Nach Erich Kosiol können Reaktionsparameter „nur mittelbar durch eigenes Handeln bestimmt werden, da

Knut Bleicher

von 1949 bis 1952, danach war er Assistent und Habilitand bei Erich Kosiol. Von 1966 bis 1984 war er Professor an der Justus-Liebig-Universität Gießen, von

Aufbauorganisation

Erich Kosiol: Organisation der Unternehmung. 2. Auflage. Gabler Verlag, Wiesbaden 1976, ISBN 3-409-88454-8. Klaus Olfert, Horst-J. Rahn: Kompakt-Training

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