Treffer im Web
Kastelle von Walheim
Klaus Kortüm: Walheim. In: Dieter Planck (Hrsg.): Die Römer in Baden-Württemberg. Theiss, Stuttgart 2005, ISBN 3-8062-1555-3, S. 350 ff. Klaus Kortüm und
Eberhard Becker (Geistlicher)
Sofie, geb. Kortüm, einer Tochter des Geheimen Medizinal-Rats Theodor Kortüm in Neustrelitz. Das Paar hatte zwei Söhne, von denen Theodor Becker Professor am
Gut Stubbe
Gut Benedikt Pogwisch. Die Besitzer wechselten dann mehrmals, 1914 kaufte es Peter Kruse. Seit 2005 gehört das Gut dem Reeder und Unternehmer Dr. Bernd Kortüm.
Kastell Rißtissen
des Militärs gehören. In diesem Falle könnte – wie der Archäologe Klaus Kortüm feststellte – das Ende der Fortifikation bereits in die Regierungszeit der
Kastell Heilbronn-Böckingen
Klaus Kortüm: Heilbronn-Böckingen. Nachschubstation für den Vorderen Limes?. In: Peter Henrich (Hrsg.): Der Limes vom Niederrhein bis an die Donau. 6.
Hermann Heinrich Gossen
zunächst wenig bekannt. Léon Walras fand in Gossens Neffen, Hermann Kortum, den nächsten noch lebenden Verwandten und veröffentlichte dessen Angaben 1885 im
Andreas Gottlieb Masch
Mirow, auch Astronom; Eleonore (* 1754), verheiratet mit Pastor Ludolf Kortüm (1750–1828) in Kublank; Samuel (Friedrich) (1756–1831), Kaufmann in Lübeck; Carl
Karl-Heinz Bernhardt (Meteorologe)
kommissarischen Leitung durch Robert Lauterbach (1915–1995) übernahm Friedrich Kortüm (1912–1993) im Jahre 1961 die Leitung des Geophysikalischen Instituts.
Deutsches Generalkonsulat Istanbul
Am 4. Dezember 1874 übernahm Albert Kortüm die Bauleitung, nachdem sein Vorgänger Göbbels verstorben war. Das Botschaftspalais (das erste des Deutschen
Sabine Kebir
Sabine Kebir (* 8. Mai 1949 in Leipzig als Sabine Kortum) ist eine deutsche Autorin, Essayistin, Literaturwissenschaftlerin und Algerien-Spezialistin. Sie ist
Willy Pastor
Sohn des Tuchfabrikanten Eduard Friedrich Pastor (* 1829) und der Emilie Kortum studierte nach seiner Schulzeit Philosophie, Kunst- und Kulturgeschichte sowie
Carl Müller (Jurist)
Vater von Luise Mühlbach, war sein Bruder. Eine Schwester heiratete den Advocaten Hofrat Bernhard Funk, eine andere den Neustrelitzer Hofarzt Theodor Kortüm.
Frisch-Medaille
2004: Jonathan Eaton und Samuel Kortum 2006: Fabien Postel-Vinay und Jean-Marc Robin 2008: David Card und Dean Hyslop 2010: Nicholas Bloom 2012: Joseph P.
Römermuseum Osterburken
Egon Schallmayer, Klaus Kortüm: Osterburken. Römermuseum. In: Dieter Planck (Hrsg.): Die Römer in Baden-Württemberg. Theiss, Stuttgart, 2005, ISBN
Fritz Wever
Fritz Wever heiratete 1887 in Güstrow Emma Kortüm, Tochter des Rittergutsbesitzers Helmuth Boguslav Kortüm und seiner Ehefrau Emma geb. Ihlefeld. Aus der Ehe
Werner-Heisenberg-Gymnasium Neuwied
Friedrich Kortüm, Historiker, Lehrer am Gymnasium 1818–1819 Karl Wilhelm Göttling, Klassischer Philologe, Direktor des Gymnasiums 1819–1821 Wilhelm
Kastelle von Welzheim
und rund 1,2 und 2 Meter tief gewesen sind, nimmt der Ausgräber Klaus Kortüm an, dass sie als Zisternen anzusprechen sind. Der Nachweis einer Latrine konnte
1. PBC Hürth-Berrenrath
In der Bundesligamannschaft spielten in der Saison 2015/16 Ivo Aarts, Stephan Cohen, Axel Gerten, Dieter Johns und Julian Kortüm. Platzierungen seit 2003
Friedrich Gustav von Bülow
Peter Janle/Gerhard Kortum: Das Adlige Gut Bothkamp und seine Sternwarte in Schriften des Naturwissenschaftlichen Vereins Schleswig-Holstein, Bd. 57, Kiel,
Aktion Ossawakim
Herbert Kortum , Friedrich-Schiller-Universität Jena, Jena Peter Lertes, Askania, Berlin Kurt Magnus, Zentralwerke, Bleicherode Kurt Meyer
Georg Wüst
Gerhard Kortum: Wüst, Georg. In: "Koertge, N. (ed.): New Dictionary of Scientific Biography." (= 25.) Charles Scribner's Sons, New York 2013, ISBN
Kastell Jagsthausen
Klaus Kortüm: Ein archäologischer Aufschluß im Kastellvicus von Jagsthausen. In: Fundberichte aus Baden-Württemberg, Band 13, Stuttgart 1988, S. 325–349.
Pforzheim
Klaus Kortüm: Portus – Pforzheim. Untersuchungen zur Archäologie und Geschichte in römischer Zeit. In: Quellen und Studien zur Geschichte der Stadt Pforzheim.
Kastell Osterburken
Fundstelle ließen 2004 und 2005 eine umfassende Grabung und Neubewertung zu. Die Leitung dieser Untersuchungen lag in den Händen des Archäologen Klaus Kortüm.