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Korsch in Wolfsburg

Treffer im Web

Klara Weise

Wilhelm Korsch: Deutsches Literatur-Lexikon, 2. Aufl., Bern: Francke, 1958, Band 4, S.3268-9 Ludwig, Emilie: Vorwort zu: Cron, Clara: Erwachen und Erblühen,

Walter Fränzel

Fränzel stand in engem Gedankenaustausch mit dem Kommunisten Karl Korsch. In einer Edition von 602 Briefen Korschs aus den Jahren 1908 bis 1939 sind über 100

Peter Loquingen

1925 den Ultralinken an. Dort wurde er Mitglied der Gruppe um Karl Korsch. Am 19. August 1926 schloss ihn die KPD deshalb aus. Loquingen behielt jedoch sein

Entrismus

– den späteren Roten Kämpfern sowie von einem Teil der Anhänger von Karl Korsch innerhalb der SPD und ab 1931 auch in der SAPD angewandt. 1934 trat auf einen

Hans von Borstel

In den Folgejahren arbeitete von Borstel bei der Hamburger Wohlfahrtsbehörde, gehörte zum Kreis um Karl Korsch und war gleichzeitig wieder Mitglied der SPD.

Erna Maria Johansen

Mitglied der SPD und bewegte sich in linksmarxistischen Kreisen um Karl Korsch und Heinz Langerhans. Sie war mit Ernest J. Salter verheiratet. 1933 erhielt sie

Fazit-Stiftung

Marija Korsch , Aufsichtsratsvorsitzende der Aareal Bank, davor Bankhaus Metzler Jens Odewald, ehemaliger Vorstandsvorsitzender von

Erich Carl Kühr

einem Interessenverband praktizierender Astrologen, begründet von Hubert Korsch teil. Dabei stellte er seine Ansichten über die trigonometrischen

Roman Rittweger

Regierung des Freistaates Mecklenburg-Schwerin. Nach der Flucht von Karl Korsch übernahm er vom 20. Dezember 1922 bis zum 11. September 1923 die Leitung des

Heinrich Schlagewerth

der KPD arbeitete er eng mit Ernst Schwarz und vor allem mit Karl Korsch zusammen und wurde im August 1926 aus der KPD ausgeschlossen. Die KPD versuchte später

City Blues Connection

wurde von Daniel Wertheimer, Matthias Hökendorf, Norbert Egger und Willi Korsch eingespielt. Es begann eine Tourtätigkeit mit Auftritten in der Bundesrepublik

Wolkenhäuschen

Thorsten Schmidt, Jürgen Korsch, Der Brocken. Berg zwischen Natur und Technik. 5. Auflage. Schmidt-Buch-Verlag, Wernigerode 2006, ISBN 3-928977-59-8 Bauwerk

Georg Bammel

Vorwort zu Karl Korsch, Marxismus und Philosophie, Moskau 1924. In: Michael Buckmiller (Hg.): Zur Aktualität von Karl Korsch. Frankfurt am Main 1982.

Erich Gerlach (Politiker)

Moers; † 13. November 1972 in Northeim) war ein deutscher Politiker (SADP, SPD), Wirtschaftswissenschaftler und Herausgeber der Schriften von Karl Korsch.

Deutscher Industrie-Verband

Lenin und die ursprünglichen Impulse der Oktoberrevolution. Auch Karl Korsch, bekannter Rechtsprofessor und Begründer der Tradition des Neomarxismus in

Stedtlingen

Heiko Korsch: Flora und Vegetation des Stedtlinger Moores, aktueller Zustand und Analyse von Veränderungen. In: Landschaftspflege und Naturschutz in Thüringen.

Industrielle Demokratie

Der deutsche Marxist Karl Korsch hat nach einem längeren Aufenthalt bei den Fabiern in London (1912/13) den auf Sidney und Beatrice Webb zurückgehenden Begriff

Ernst Schwarz (KPD)

Partei ausgeschlossen. Zusammen mit dem ebenfalls ausgeschlossenen Karl Korsch bildete er zunächst die Gruppe Entschiedene Linke, zerstritt sich aber wenig

Straßenbahn München

Martin Korsch: Die Trambahnen Münchens in alten Ansichten. Zaltbommel 1980, ISBN 90-288-1886-3. * |Auflage=2.|Jahr=1976}} Weblinks Einzelnachweise

Jewgeni Bronislawowitsch Paschukanis

Allgemeine Rechtslehre und Marxismus. Mit einer Rezension von Karl Korsch. (= Archiv Sozialistischer Literatur. Band 3). Verlag Neue Kritik, Frankfurt am Main

Jürgen Lehnert

1973 in Tampere, als er zusammen mit Norbert Paschke, Peter Korsch und Harald Marg die Bronzemedaille im Vierer-Kajak hinter den Booten aus Ungarn und aus der

Wilhelm Schneidewind

Der Statische Düngungsversuch Bad Lauchstädt nach 90 Jahren. Herausgegeben von Martin Körschens. Stuttgart und Leipzig 1994. Einzelnachweise Weblinks *

Friedrich Engels und das Problem der geschichtslosen Völker

Nationalitätenpolitik. Das geht aus einem Brief an Karl Korsch vom 10. Mai 1952 hervor. Als Grundlage sollte ihm hier seine 1948 beendete – jedoch erst 1964

Zittergras-Segge

Hans-Joachim Zündorf, Karl-Friedrich Günther, Heiko Korsch und Werner Westhus (Hrsg.): Flora von Thüringen. Weissdorn-Verlag, Jena 2006, ISBN 3-936055-09-2.

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