Treffer im Web
Marxistische Arbeitswoche
durch Richard Sorge. Die Idee zu dieser Tagung ist vor allem Karl Korsch zuzurechnen. Korsch nahm mit seiner Frau Hedda Korsch, Richard Sorge mit Christiane
Westlicher Marxismus
Protagonisten des westlichen Marxismus zählt er Georg Lukács und Karl Korsch mit ihren 1923 veröffentlichten Schriften Geschichte und Klassenbewußtsein sowie
Arnold Schölzel
Karl Korschs "undogmatischer Marxismus", ein Beitrag zur Untersuchung der Entwicklungsgeschichte des philosophischen Revisionismus, Berlin 1982 Zur
Michael Buckmiller
für Politikwissenschaft der TU Hannover und promovierte dort 1976 mit dem Thema "Karl Korsch und das Problem der materialistischen Dialektik" zum Dr.phil.
Auguste Cornu
aus dem Familienarchiv Longuet. Briefe von Roman Rosdolsky an Karl Korsch (1950–54). Argument Verlag, Hamburg 2006, ISBN 3-88619-691-7, S. 417–427.
Geraberg
Im Mai 1923 fand in Geraberg die sogenannte Marxistische Arbeitswoche statt, an der marxistische Persönlichkeiten wie Karl Korsch und Georg Lukács teilnahmen.
Neomarxismus
den Neomarxismus kamen nach dem Ersten Weltkrieg von Georg Lukács, Karl Korsch und Antonio Gramsci. Aus dem 1923 gegründeten Institut für Sozialforschung in
Kommunistische Arbeitsgemeinschaft
Unter Geithner erfolgte für einige Zeit eine Zusammenarbeit mit Karl Korsch. Später schloss sich die Gruppe der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands an.
Freistudentenschaft
Hans Freyer, Adolf Grimme, Romano Guardini, Ernst Heilmann, Karl Korsch, Carl Landauer, Susanne Leonhard, Kurt Lewin, Helmuth Plessner, Gustav Radbruch,
Versöhnung
Adrian Schenker, Otfried Hofius, Dietrich Korsch, Hans-Richard Reuter: Versöhnung I. Altes Testament II. Neues Testament III. Theologiegeschichtlich und
Emil Brass
Sturm und Drang in Tientsin und andere Ostasiatische Küstengeschichten. Verlag Leo Korsch, Berlin 1906. → Einband und Inhaltsverzeichnis Veröffentlichungen
Rätekommunismus
zählen Anton Pannekoek (Pseudonym Karl Horner), Paul Mattick, Karl Korsch, Otto Rühle, Herman Gorter, Willy Huhn, Cajo Brendel, Sylvia Pankhurst sowie die
Johann Wilhelm Andreas Pfaff
und übersetzte Teile des Tetrabiblos von Ptolemäus, die 1938 von Hubert Korsch nochmals aufgelegt wurden. Die komplette Übertragung durch M.E. Winkel machte
Neo-Anarchismus
Anarcho-Syndikalismus in Deutschland. In: Claudio Pozolli, (Hrsg.): Arbeiterbewegung - Theorie und Geschichte. Jahrbuch 1: Über Karl Korsch. Frankfurt/M. 1973.
Paul Mattick
anderen Autoren, die gerne regelmäßig zur Ausgabe beitrugen, war Karl Korsch, mit dem Mattick 1935 in Kontakt getreten war und mit dem ihn nach dessen
Leninbund
war. Im Rheinland und in Berlin trat ein Teil der Anhänger von Karl Korsch nach der formellen Auflösung ihrer eigenen Strukturen der Organisation bei; 1930
Ulrich Barth
Drei Versuche, auf Rückfragen von Ulrich Barth zu antworten, in: Dietrich Korsch/Jörg Dierken (Hgg.): Subjektivität im Kontext, Tübingen 2004, 211–231
Oskar Goldberg
Bertolt Brecht, Walter Benjamin, Gershom Scholem, Alfred Döblin, Karl Korsch und Robert Musil. Durch Anfeindung und Verfolgung ab 1933 löste sich die Gruppe
Henfling-Gymnasium Meiningen
Karl Korsch, Philosoph (1906) Charlotte Leubuscher, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlerin Wilhelm Engel, Historiker (1923) Theodor Oberländer, Politiker
Kritik des Gothaer Programms
Karl Korsch: (html), aus: Marxism and Philosophy. Karl Korsch, ins Englische übersetzt von Fred Halliday, Monthly Review Press, 1970, verfasst 1922 auf
Fritz Sternberg
zu verschiedenen marxistischen Zirkeln und Persönlichkeiten. Nach Karl Korsch dürfte Sternberg diejenige Person gewesen sein, welche die Marxismusrezeption
Paul Reiner
Republik einzubringen suchte. Im thüringischen Kabinett, einer Koalition aus SPD und KPD, war Reiner Mitarbeiter des ultralinken leninistischen Karl Korsch.
Alexander Niedner
Karl Korsch (KPD) am 25. März 1925, , . Einer der Rechtsanwälte Dr. Brandt überreichte im Dezember 1925 dem Reichsjustizminister eine veröffentlichte
Walter Laqueur
mit der KPO im Untergrund und las marxistische Literatur, etwa Karl Korsch oder Fritz Sternberg. Im Jahre 1935 oder 1936, angespornt durch seine Eltern,