Treffer im Web
Heinz Czechowski
Wüste Mark Kolmen. Gedichte, Ammann Verlag, 2000, ISBN 3-250-10318-7. Seumes Brille. Gedichte aus der Schöppinger Chronik (1999/2000). UN ART IG Verlag,
Vermögen (Fähigkeit)
Stefan Heßbrüggen-Walter: Vermögen. In: Petra Kolmer, Armin G. Wildfeuer (Hrsg.): Neues Handbuch philosophischer Grundbegriffe. Band 3, Alber, Freiburg 2011,
Die Ahnfrau (1919)
Die Ahnfrau ist ein österreichischer Stummfilm aus dem Jahre 1919 von Jakob Fleck und Luise Kolm mit Liane Haid in der Titelrolle. Handlung Berta, die
Chuzpe (Band)
von Robert Wolf und Stephan Wildner und musikalisch unterlegt von Andreas Kolm, schließt das Werk an das über dreißig Jahre alte Album '1000 Takte Tanz' an.
Konrad Hartls Lebensschicksal
aus dem Jahre 1918 mit propagandistischen Untertönen, das von Jakob Fleck sowie Luise und Anton Kolm mit Walter Huber in der Titelrolle produziert wurde.
Emmerich Hanus
Filmtalenten hätte den österreichischen Film dominiert, wie Luise Kolm und Jakob Fleck es im Stummfilm getan hatten, oder es hätte sogar zu einem wienerischen
Johannes Tröster
in Mattsee, in: Tassilo III. von Bayern. Großmacht und Ohnmacht im 8. Jahrhundert, hg. v. Lothar Kolmer / Christian Rohr, Regensburg 2005, S. 237-251
Edgar Knobloch (Künstler)
Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig (mit Antje Kolm) und das Justizzentrum in Meiningen (mit Antje Kolm und Gero Künzel)
Schönbach (Niederösterreich)
Bürgermeister der Marktgemeinde ist Ewald Fröschl, Vizebürgermeister ist Willibald Kolm, Amtsleiter ist Sabine Höchtl. Im Marktgemeinderat gibt es nach der
Hermann Krings
Nachfolge: Neues Handbuch philosophischer Grundbegriffe. Hrsg. von Petra Kolmer und Arnim G. Wildfeuer. Verlag Karl Alber, Freiburg i. Br. / München 2011 ff.
Jakob Fleck
Anton Kolm, dessen damaliger Frau, und Jakob Flecks späterer Frau, Luise Kolm, und deren Bruder Claudius Veltée die Erste Österreichische Kinofilms-Industrie
Mit Herz und Hand fürs Vaterland (Film)
österreich-ungarisches Stummfilmdrama aus dem Jahre 1915 von Jakob Fleck und Luise Kolm mit Hubert Marischka, Hermann Benke und Liane Haid in den Hauptrollen.
Franz Tobisch
vom 23. März 1907 gründen Kurt Schmidt, Fabriksdirektor in Wien, und Oscar Kolm, Hof- und Gerichtsadvokat in Wien, die Franz Tobisch, Gesellschaft m. b. H. um
Peter Hoffmann (Historiker, 1924)
Aufsätze, anlässlich des 90. Geburtstags. Herausgegeben von Lothar Kölm und Michael Schippan. Lang-Edition, Frankfurt am Main 2015, ISBN
Polizeiruf 110: Falscher Jasmin
Annemarie, doch ist sie weder zu Hause noch bei ihrer Schwester Angelika Kolm. Am Montag verschafft sich Dr. Bernd mit Angelikas Hilfe Zutritt zu Annemaries
Jakob Fleck
1910 gründete er gemeinsam mit Anton Kolm, dessen damaliger Frau, und Jakob Flecks späterer Frau, Luise Kolm, und deren Bruder Claudius Veltée die Erste
Adolf Wohlauer
Bruno Fieberg, Albert Joost, Renato Virgilio, Georg Walther, Maria Kolm, Rudolf Schulz-Dornburg, Georg Böttcher, Wilhelm Strienz, G. A. Backhaus, die Fürstin
Der Pfarrer von Kirchfeld (1914)
Pfarrer von Kirchfeld ist ein österreichisches Heimat- und Stummfilmdrama von Luise Kolm und Jakob Fleck aus dem Jahr 1914 mit Max Neufeld in der Titelrolle.
Maya-Sprachen
Nils Thomas Grabowski, Katrin Kolmer: Maya für Yucatán: Deutsch - Maya - Deutsch. Reise Know-How Verlag 2006; ISBN 3-89416-367-4 Victoria R. Bricker:
Epikureismus
Genuss. Annäherungen an ein Phänomen menschlicher Existenz, in: Lothar Kolmer, Michael Brauer (Hg.): Hedonismus. Genuss – Laster – Widerstand? Wien 2013,
Konstantin Ustinowitsch Tschernenko
Lothar Kölm (Hrsg.): Kremlchefs – Politisch-biographische Skizzen von Lenin bis Gorbatschow. Dietz, Berlin 1991, ISBN 3-320-01697-0. Dmitri Wolkogonow: Die
Edmund Guschelbauer
Für den 1911 von Anton Kolm und seiner Wiener Kunstfilm hergestellten Dokumentarfilm Typen und Szenen aus dem Wiener Volksleben wurden die einzigen bekannten
Sparkasse Schülerliga
da die heimische Hauptschule Lehen im Finale stand. 1979 wurde Herbert Kolm einer der beiden Geschäftsführer und lenkt ohne Unterbrechung mehr als ein
Bianka Pietrow-Ennker
Dezember 1934. Hrsg. v. Sergej Slutsch und Carola Tischler unter Mitarbeit von Lothar Kölm, Projektbetreuung: Bianka Pietrow-Ennker. 2 Teilbände, München 2014.