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Kolb Wilhelm in München

Treffer im Web

Rudolf Schmidt (Ministerialbeamter)

mit Sitz in Bad Godesberg stand er bis zu seinem Tode als Präsident vor; sein Nachfolger wurde der Vizepräsident des Bundesamts, Paul Wilhelm Kolb.

Adolf Eybel

er nach Berlin zurück und wurde ab 1830 Schüler des Malers Karl Wilhelm Kolbe d. J., seinem späteren Schwiegervater. Gefördert und unterstützt durch seinen

Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin

die Nachlässe von Wilhelm von Bode, Anselm Feuerbach, Carl Wilhelm Kolbe, Adolph von Menzel, Christian Daniel Rauch, Johann Gottfried Schadow, Karl Friedrich

Heinrich Olivier

1801 bis 1802 seinen ersten künstlerischen Unterricht bei Karl Wilhelm Kolbe und Johann Christian Haldenwang. Ab 1801 studierte Olivier gleichzeitig Philologie

Friedrich August Bouterwek

Akademie der Künste, wo er unter anderem Schüler von Karl Wilhelm Kolbe d. J. war. In dieser Zeit entstanden zahlreiche Porträts von Berliner Persönlichkeiten.

Doge und Dogaresse

Verweis auf das Ölgemälde „Doge und Dogaresse“ von Carl Wilhelm Kolbe. E. T. A. Hoffmann sah es im September 1816 in der Akademie der Künste. Eine

Marino Faliero

Carl Wilhelm Kolbe der Ältere: Doge und Dogaressa, Gemälde, 1816, Berlin. Ernst Theodor Amadeus Hoffmann: Doge und Dogaresse, Erzählung, Frankfurt a. M. 1818.

Lyon Playfair

und war von 1858 bis 1868 Professor für Chemie in Edinburgh. Zu seinen Schülern gehörten Edward Frankland, James Dewar und Adolph Wilhelm Hermann Kolbe.

Johann Heinrich Meynier

vs Vorfüßler. Er wusste sich dabei in Übereinstimmung mit Carl Wilhelm Kolbe, der ebenfalls Hugenottennachfahre war. Die Einbürgerung des Edleren - sei es

Franz Krüger

seiner Schulzeit in Dessau kam er mit dem Landschaftsmaler Carl Wilhelm Kolbe (genannt Eichen-Kolbe) in Kontakt. Krüger studierte von 1812 bis 1813 an der

Constantin Fahlberg

Wiesbaden und Leipzig auf und studierte ab 1872 bei Adolf Wilhelm Hermann Kolbe an der Universität Leipzig, wo er 1873 mit einer Dissertation „Über

Meister Martin der Küfner und seine Gesellen

worden. Der Autor ließ sich beim Schreiben von Carl Wilhelm Kolbes Gemälde „Bötticher Werkstatt. Altdeutsch von 1568“ anregen und las Wagenseils „De civitate

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