Treffer im Web
Christoph Meyer (Maler)
Bobrowski, Bert Papenfuß, Durs Grünbein, Friedrich Nietzsche, Uwe Kolbe, James Joyce, Simone Meyer, Tom Waits, Ingeborg Bachmann, Peter Rühmkorf, Friedrich
Juist
Uwe Kolbe (* 1966), deutscher Filmproduzent Mit der Insel verbunden Folgende Personen sind nicht auf Juist geboren, haben jedoch vor Ort gewirkt: Gerhard
Oelsnitz/Erzgeb.
2015 Uwe Kolbe, deutscher Lyriker und Übersetzer 2017 Petro Rychlo, ukrainischer Germanist, Essayist und Übersetzer Persönlichkeiten Söhne und Töchter der
Werkstatt Rixdorfer Drucke
Bichsel, Elfriede Gerstl, Rolf Haufs, Kerstin Hensel, Sarah Kirsch, Uwe Kolbe, Oskar Pastior, Gerhard Rühm, Peter Rühmkorf, Johannes Schenk und Horst Tomayer.
Detlev Glanert
Kolbe-Lieder (1998) Drei Lieder nach Gedichten von Uwe Kolbe, für Sopran und Klavier Zwei Flüsse und ein Wind (2001) Drei Lieder nach Gedichten von Diether
Friedrich-Hölderlin-Preis
1993: Uwe Kolbe 1995: Dieter Henrich 1997: Philippe Jaccottet 1999: Thomas Rosenlöcher 2001: György Kurtág 2003: Marcel Beyer 2005: Andrea Zanzotto 2007:
Heinrich-Mann-Preis
2012: Uwe Kolbe 2013: Robert Menasse 2014: Robert Schindel 2015: Adam Zagajewski 2016: Gunnar Decker 2017: Gisela von Wysocki Weblinks Literaturpreis (Berlin)
Berliner Literaturpreis
1992 Christoph Hein, Wolfgang Hilbig, Thomas Hürlimann, Ingomar von Kieseritzky, Uwe Kolbe 1994 Jürgen Becker, Hugo Dittberner, Norbert Gstrein, Brigitte
Vineta
Vineta. Gedichtband von Uwe Kolbe, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1998 Vineta. Lied von Josef Seiler (Text) und Ignaz Heim (Musik) Vineta (2011). Lied
Literatursalon am Kollwitzplatz
Ullrich, Christian Hawkey, Emma Braslavsky, Georgi Gospodinow, Uwe Kolbe, Marion Poschmann, Tobias Hülswitt, Tilman Rammstedt, Annett Gröschner, Jakob
Uwe Kolbe — Petrarca Netz
Uwe Kolbe Nicolas Born Preis, 1988 wurde am 17. Oktober 1957 in Berlin geboren. Nach dem Abitur leistete er Dienst in der Armee und arbeitete anschließend
Uwe Kolbe - Lyrikpreis Meran
1. Uwe Kolbe 2. Christoph Wenzel 3. Karin Fellner UWE KOLBE „Für Gedichte, die Stationen einer Biographie in schillernden Bildern, in saloppem und hohem Ton