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Kolb Hermann in Mannheim

Treffer im Web

Alexander Michailowitsch Saizew

Diplom im Jahr 1862 und wandte sich nach Westeuropa, wo er zwischen 1865 und 1870 unter anderem mit Hermann Kolbe und Charles Adolphe Wurtz zusammenarbeitete.

Heinrich Fresenius (Chemiker)

Vaters. Ab 1868 studierte er Chemie in Berlin und Leipzig bei Hermann Kolbe, wo er 1871 mit der Arbeit Über das Corallin promovierte. Ab 1871 gab er die

Heinrich Debus

NH3 her, woher der veraltete Name Glyoxalin stammt. Hermann Kolb e bestritt, dass es ein Aldehyd ist. 1863 synthetisierte er Methylamin durch

Elliehausen

Hermann Kolbe (1818–1884), Chemiker, wohnte bis 1826 im Pfarrhaus der St.-Martini-Kirche, Orthwiesen 3 Literatur Heinz Ahlborn, Ulrich Scheuermann: Beiträge

Hugo Müller (Chemiker)

Der international ausgewiesene Experte für Farbstoffe und Pigmente stellte 1864 mit Hermann Kolbe zum ersten Mal die Malonsäure dar. Publikationen zusammen

Essigsäure

Dem deutsche Chemiker Hermann Kolbe gelang 1845 die Synthese von Essigsäure aus anorganischen Verbindungen. Die photochemische Reaktion von Tetrachlorethen in

Eugen von Gorup-Besánez

Sein Verleger Heinrich Vieweg betraute 1880 auf Veranlassung von Hermann Kolbe dessen Neffen Hermann Ost mit der Neubearbeitung des Lehrbuch der Organischen

Friedrich von Heyden (Chemiker)

Dresden in Chemie promovierte. Dort lernte er den Chemiker Hermann Kolbe kennen, der 1859 die Struktur der Salicylsäure sowie die Kolbe-Synthese (später zur

Rudolf Schmitt

in Marburg ab 1853 erst Theologie, dann jedoch Chemie bei Hermann Kolbe, bei dem er 1861 promovierte und 1864 „Über einige neue Derivate der Salicylsäure“

Edmund Drechsel

Chemie, bei Otto Linné Erdmann an der Universität Leipzig und bei Hermann Kolbe an der Philipps-Universität Marburg. Im Sommer 1861 wurde er Mitglied der

Oskar Doebner

er sein Studium in Leipzig fort und konzentrierte sich dort bei Hermann Kolbe auf Chemie (nachdem er schon in München Vorlesungen von Justus Liebig gehört

Ernst von Meyer (Chemiker)

am Gymnasium Fridericianum in Kassel studierte er Chemie bei Hermann Kolbe in Leipzig, bei dem er 1872 nach Teilnahme am Deutsch-Französischen Krieg promoviert

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