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Hermann Ilgen
Leipzig einschrieb; unter anderem studierte er dort bei Hermann Kolbe. Ilgen war in Leipzig Mitglied des damaligen Pharmazeutisch-Naturwissenschaftlichen
Carbinole
-Carbinol zusammen. Der Name Carbinol wurde 1864 von Hermann Kolb e vorgeschlagen. Kolbe bezeichnete die nicht frei existierende Methylgruppe CH3-
Isethionsäure
Bereits 1862 identifizierte Hermann Kolbe das Umsetzungsprodukt von Isethionsäure mit Ammoniak als 2-Aminoethansulfonsäure (Taurin) und widerlegte die
Asparaginsäure
Er nannte die gewonnene Säure „acide aspartique“ (zu deutsch ‚Asparaginsäure‘). Hermann Kolbe klärte 1862 die Struktur von Asparagin und Asparaginsäure auf.
Alkohole
Zahl verdeutlicht, zum Beispiel . Eine veraltete, bis 1957 gültige Bezeichnung für Alkohole ist – nach einem Vorschlag von Hermann Kolbe – Carbinole.
Journal für praktische Chemie
in Deutschland. In der Folgezeit wurde sie von Hermann Kolbe und E. von Meyer fortgeführt. Ab 1953 wurde das Journal für praktische Chemie von der
Salicylsäure
1874 wurde die Synthese der Salicylsäure nach einer Idee von Hermann Kolbe vom Labor in die fabrikmäßige Produktion übertragen, wobei der Schmitt-Schüler
Asparagin
57 Jahre bis zur finalen Strukturaufklärung. Erst 1862 gelang es Hermann Kolbe, die beiden Strukturformeln von Asparagin und Asparaginsäure eindeutig zu
Friedrich Fittica
studierte er Chemie an der Universität Leipzig bei Wiedemann und Hermann Kolbe, wo er 1873 promovierte. In den Jahren 1874/1875 wirkte er als Lehrer am
Anton Weddige
zunächst bei Otto Linné Erdmann, danach von 1869 bis 1873 bei Hermann Kolbe. 1874 habilitierte er sich als Privatdozent. 1878 wurde er schließlich
Kyanäthin
Erzeugt wurde sie zuerst im Jahr 1848 von Hermann Kolbe und Edward Frankland im Laboratorium von Robert Bunsen durch Einwirkung von Propionitril (alte
Autania
die Industrieaktivitäten der Familie Rothenberger – u. a. die Hermann Kolb GmbH, die Buderus Schleiftechnik GmbH und die Mauser Waldeck AG – gebündelt sind)