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Koker

Treffer im Web

Marinus Kok

Marinus Kok (* 8. Februar 1916 in Leiden; † 31. Juli 1999 in Zeist) war von 1970 bis 1981 der vierzehnte Erzbischof der Alt-Katholischen Kirche der

Leo Kok

Leo Kok (geboren am 7. Januar 1923 in Berchem bei Antwerpen, Belgien; gestorben am 12. Mai 1945 in Ebensee, Österreich) war ein niederländischer Dekorations-

Kok Nam

Kok Nam (* 1939 in Lourenço Marques; † 11. August 2012 ebenda) war ein mosambikanischer Fotograf und Journalist und gehörte zu den bekanntesten

Ralph Kok

Ralph Kok (* 18. Oktober 1967) ist ein ehemaliger niederländischer Tennisspieler. Karriere Kok war erstmals 1986 in der Tennis-Weltrangliste platziert. 1989

Wim Kok

Nach der Wahlniederlage von 2002 nahm Kok Abschied von der aktiven Politik; diesen Schritt hatte er schon ein Jahr zuvor angekündigt. Kok führte während

Otto Koke

Otto Koke (* 22. April 1909 in Oberehnheim; † 18. Dezember 1966) war ein deutscher Förster und Jagdschriftsteller. Leben Koke war das jüngste von fünf

Wim Kok

Wim Kok begann seine Karriere bei der Gewerkschaft Bouwbond NVV (Bau), wo er zunächst Sekretär und später Vorsitzender wurde. 1986–1989 war er

James Kok

James Kok (* 26. Januar 1902 in Czernowitz in der Bukowina; † 18. Oktober 1976 in Berlin) war ein rumänischer Musiker - Klarinette, Altsaxophon, Geige - und

Marinus Kok

Er war der Sohn von Christianus Kok und Maria Apollonia, geb. van Bladren. Nach dem Besuch des alt-katholischen Seminars in Amersfoort 1936 bis 1941 und

Ernst Koken

Ernst Koken ist Erstbeschreiber von Nothosaurus marchicus KOKEN, 1893. Er war als Nachfolger von Karl Alfred von Zittel Herausgeber der Zeitschrift

Ralph Kok

Heute ist Kok Trainer der Weißrussin Anastasia Yakimova sowie der Niederländerin Arantxa Rus. 2007 spielte der auf Gran Canaria lebende Kok in der

Paul Koken

2004 präsentierte das Historische Museum Hannover eine umfangreiche Retrospektive der hannoverschen Malerfamilie Edmund, Paul und Gustav Koken. Literatur

Paul Koken

Wenige Jahre nach der Ausrufung des deutschen Kaiserreichs ging Paul Koken 1876 zum Studium erst nach München zu Adolf Heinrich Lier, dann an die Kunstschule

Gustav Koken

Ab 1878 wohnte Gustav Koken wieder in seiner Geburtsstadt Hannover, wo er Mitglied im Hannoverschen Künstlerverein wurde. Dort setzte sich Koken „für eine

Gustav Koken

Töllner: Gustav Koken, in: Kathrin Umbach (Red.): Edmund, Gustav & Paul Koken. Von Sehnsucht und Erfolg einer Malerfamilie (= Schriften des Historischen

Edmund Koken

Grabmaldetail von Edmund Koken auf dem Stadtfriedhof Engesohde in Hannover Schüler Kokens Zu den Schülern von Koken zählten, neben Sohn Paul und Neffe Gustav:

Edmund Koken

Von Sehnsucht und Erfolg einer Malerfamilie. Edmund, Gustav und Paul Koken. Ausstellungs-Katalog (Schriften des Historischen Museums Hannover, Bd. 23), 2004,

Gustav Koken

Gustav Koken war der Neffe von Edmund Koken und der Vater von Änne Koken. Geboren in Hannover, der Residenzstadt des seinerzeitigen Königreichs Hannover,

Änne Koken

Sie war das zweite Kind des angesehenen Hannoveraner Kunstmalers Gustav Koken und seiner Ehefrau Bertha Marie Pauline Koken, geb. Voges (1858–1944).

Paul Koken

Paul war der Sohn des Malers Edmund Koken und der Vater von Friedrich Hans Koken. Werdegang Geboren in der Residenzstadt des Königreichs

Ada Kok

Aagje "Ada" Kok (* 6. Juni 1947 in Amsterdam) ist eine ehemalige niederländische Schwimmerin. Der Start ihrer internationalen Karriere war der Gewinn des

Christian Koken

Johann Christian Koken (* 26. Oktober 1779 in Alfeld; † 15. Juni 1857 in Holzminden) war ein deutscher Gymnasiallehrer und Schuldirektor in Holzminden

Bessel Kok

Bessel Kok (* 13. Dezember 1941 in Hilversum; vollständiger Name André Frans Bessel Kok) ist ein niederländischer Manager und Schachorganisator. Berufliche

Wim Kok

Seit dem 11. April 2003 ist Wim Kok Minister van Staat. Dieser Ehrentitel wird in besonderen Fällen von der Königin auf Antrag des Ministerrats auf Lebenszeit

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