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Paul Koken
Wenige Jahre nach der Ausrufung des deutschen Kaiserreichs ging Paul Koken 1876 zum Studium erst nach München zu Adolf Heinrich Lier, dann an die Kunstschule
Gustav Koken
Ab 1878 wohnte Gustav Koken wieder in seiner Geburtsstadt Hannover, wo er Mitglied im Hannoverschen Künstlerverein wurde. Dort setzte sich Koken „für eine
Gustav Koken
Töllner: Gustav Koken, in: Kathrin Umbach (Red.): Edmund, Gustav & Paul Koken. Von Sehnsucht und Erfolg einer Malerfamilie (= Schriften des Historischen
Edmund Koken
Grabmaldetail von Edmund Koken auf dem Stadtfriedhof Engesohde in Hannover Schüler Kokens Zu den Schülern von Koken zählten, neben Sohn Paul und Neffe Gustav:
Edmund Koken
Von Sehnsucht und Erfolg einer Malerfamilie. Edmund, Gustav und Paul Koken. Ausstellungs-Katalog (Schriften des Historischen Museums Hannover, Bd. 23), 2004,
Gustav Koken
Gustav Koken war der Neffe von Edmund Koken und der Vater von Änne Koken. Geboren in Hannover, der Residenzstadt des seinerzeitigen Königreichs Hannover,
Änne Koken
Sie war das zweite Kind des angesehenen Hannoveraner Kunstmalers Gustav Koken und seiner Ehefrau Bertha Marie Pauline Koken, geb. Voges (1858–1944).
Paul Koken
Paul war der Sohn des Malers Edmund Koke n und der Vater von Friedrich Hans Koke n. Werdegang Geboren in der Residenzstadt des Königreichs
Ada Kok
Aagje "Ada" Kok (* 6. Juni 1947 in Amsterdam) ist eine ehemalige niederländische Schwimmerin. Der Start ihrer internationalen Karriere war der Gewinn des
Christian Koken
Johann Christian Koken (* 26. Oktober 1779 in Alfeld; † 15. Juni 1857 in Holzminden) war ein deutscher Gymnasiallehrer und Schuldirektor in Holzminden
Bessel Kok
Bessel Kok (* 13. Dezember 1941 in Hilversum; vollständiger Name André Frans Bessel Kok) ist ein niederländischer Manager und Schachorganisator. Berufliche
Wim Kok
Seit dem 11. April 2003 ist Wim Kok Minister van Staat. Dieser Ehrentitel wird in besonderen Fällen von der Königin auf Antrag des Ministerrats auf Lebenszeit