Treffer im Web
Höhe
Friedrich Kohlrausch: Praktische Physik. Zum Gebrauch für Unterricht, Forschung und Technik. Band 1. 24., neubearbeitete und erweiterte Auflage. Teubner,
BMW 3/15
Der erfolgreichste BMW-Fahrer war der aus Eisenach stammende Bobby Kohlrausch, der in diesen Jahren 27 erste und 8 zweite Plätze erreichte – 1930 noch ohne
Österreichische Physikalische Gesellschaft
Zeitschrift gegründet, die Acta Physica Austriaca, die von Fritz Kohlrausch und Hans Thirring 1948 erstmals herausgegeben wurde. Auf einer Grazer
Ettingshausen-Nernst-Effekt
Student bei v. Ettingshausen in Graz auf diesem Gebiet forschte und die Thematik 1887 in seiner Doktorarbeit bei Friedrich Kohlrausch in Würzburg vertiefte.
Ostwald-Viskosimeter
Friedrich Kohlrausch, Lehrbuch der praktischen Physik, . – . – (pdf-S. 51). Physikalische Chemie Chemisches Messgerät Rheologie
Chronofotografie
Ernst Kohlrausch (1850–1923) Harold E. Edgerton (1903–1990) Siehe auch Cranz-Schardin-Verfahren Hochgeschwindigkeitskamera Weblinks (Otto-Lilienthal-Museum)
Rockharz Open Air
2005 an die VERUGA GmbH übertragen. Die Firma war von Thorsten Kohlrausch für die Festivalorganisation gegründet worden, der somit anstelle des Vereins Rock
Diaphanoskopie
Wilhelm Comberg, Rudolf Dittler, H. Erggelet, R. Helmbold, Arnt Kohlrausch, H.K. Müller, H.K. vom Hofe, O. Weiß, M. zur Nedden: Physiologie:Optik,
Oskar Frölich
Rolle des Weberschen Instruments durch bewickelte Kugelflächen ersetzt werden. Fast gleichzeitig baute Friedrich Kohlrausch ein ähnliches Instrument.
Silbercoulometer
Christian Poggendorff erwähnt . Die Brüder Friedrich und Wilhelm Kohlrausch verwendeten ab 1881 verschiedene Silbercoulometer für Präzisionsmessungen, auch
Nemeter
Heinrich Kohlrausch: "History of Germany. From the Earliest Period to the Present Time". New York 1880. Landkarten Samuel Butler: The Atlas of Ancient and
Hede Teirich-Leube
an der Krankengymnastikschule des Medizinprofessors Wolfgang Kohlrausch. Als dieser mit seiner Schule an die Universität Freiburg umzog, folgte sie ihm als
Zentralausschuß zur Förderung der Jugend und Volksspiele
August Schmidt, Gustav von Goßler, Carl Philipp Euler, Ernst Kohlrausch. Der ZA gab die Jahrbücher für Volks- und Jugendspiele heraus, durch die die Ziele des
Sportmedizin
der praktische Arzt am Krankenlager des deutschen Volkes" Wolfgang Kohlrausch (1888-1980) und die Geschichte der deutschen Sportmedizin, Frankfurt am Main
Fritz Henning
war Herausgeber des Lehrbuchs der Praktischen Physik von Friedrich Kohlrausch, Mitarbeiter an den Physikalisch-Chemischen Tabellen von Landolt-Börnstein,
Hermann Mannheim
mit Einleitung, Anmerkungen und Nebengesetzen. Bearbeitet von Eduard Kohlrausch in Verbindung mit Hermann Mannheim. 22. Auflage. De Gruyter, Berlin 1930; 23.
Albert von Ettingshausen
Graz. Bis Emeritierung 1920 erweiterte er die Lehrkanzel zur „Lehrkanzel für Physik und Elektrotechnik“. Sein Nachfolger wurde 1920 Fritz Kohlrausch.
Albert von Ettingshausen
Effekte (Ettingshausen-Nernst-Effekt). Zur Promotion über diese Thematik wechselte Nernst zu Friedrich Kohlrausch an die Universität Würzburg.
Hans Fränz
Korpuskeln und Quanten; in Friedrich Kohlrausch, Praktische Physik, 22.Aufl. 1968 Radioaktivität, Kerne; in Hermann Ebert, Physikalisches Taschenbuch,
Pneumatische Pulsationsmassage
die Massage interessierte ihn insbesondere. 1937 hatte Wolfgang Kohlrausch in Freiburg bereits nachgewiesen, dass hypertone Veränderungen im Gewebe bei
Adolf Schönke
1945 beschwerte sich sein ehemaliger Habilitationsbetreuer Eduard Kohlrausch, dass sich Schönke ausschließlich (!) als Schüler und Assistent von Goldschmidt
Wilhelminismus
Martin Kohlrausch: Der Monarch im Skandal. Die Logik der Massenmedien und die Transformation der wilhelminischen Monarchie. Akademie Verlag, Berlin 2005
Eduard Riecke
und an der Universität Göttingen bei Wilhelm Weber und Friedrich Kohlrausch, wo er 1871 promovierte und sich kurz darauf habilitierte. 1873 wurde er dort
Richard Lange (Jurist)
1933 wurde Lange Assistent des Berliner Strafrechtslehrers Eduard Kohlrausch. 1935 promovierte er bei Kohlrausch mit der Arbeit „Der moderne Täterbegriff“.