Treffer im Web
Viktor Gluck
Kinofilme, darunter eine ambitionierte Beethoven-Biografie mit Fritz Kortner in der Titelrolle, seit seiner Übersiedelung nach Berlin 1928 auch deutsche
Klaus Gmeiner
1983: Donauwellen (Komödie von Fritz Kortner) 1986: Das weite Land 1986: Maigrets Weihnachtsfest 1987: Der einsame Weg 1989: Der grüne Kakadu 1992:
Wolfried Lier
Lier arbeitete vor allem in den fünfziger und sechziger Jahren umfangreich für den Hörfunk. Er war vorübergehend mit Marianne Kortner verheiratet. Filmografie
Conchita Supervía
Glauben ihres Mannes an. 1934 spielte sie an der Seite von Fritz Kortner in dem englischen Musikfilm Evensong. Sie starb im März 1936 mit nur vierzig Jahren
Sylta Busse
u.a. mit Boris Erdmann, Walter Felsenstein, István Kertész, Fritz Kortner, Gabor Ötvös, Erwin Piscator, Hermann Scherchen,Maxim Valentin, Helene Weigel und
Police Nr. 1111
Police Nr. 1111 ist ein kurzer, deutscher Kriminalstummfilm von Harry Piel aus dem Jahre 1915 mit Fritz Kortner in der Hauptrolle. Handlung Der wohlhabende
Peter Borchardt
Ferner war er am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg bei Fritz Kortner tätig. Von 1973 bis 1980 war er Intendant des Ulmer Theaters und weitete dort die
Stationen der Erinnerung in Wien-Neubau
Karl Farkas, Egon Friedell, Fritz Hochwälder, Ruth Klüger, Fritz Kortner, Georg Kreisler, Berthold Viertel, Fred Wander und Hans Weigel. Sie alle konnten das
Hans-Ulrich Schmückle
bedeutenden Regisseuren wie Erwin Piscator, Walter Felsenstein, Fritz Kortner, Harry Buckwitz, Manfred Wekwerth, Komponisten wie Luigi Nono, Werner Egk und dem
Imo Moszkowicz
von Gustaf Gründgens am Düsseldorfer Schauspielhaus und von Fritz Kortner am Berliner Schillertheater. Als Regisseur und Schauspieler war er in Santiago de
Bei Pichler stimmt die Kasse nicht
war bereits die zweite Verfilmung dieses Stoffs. 1931 drehte Fritz Kortner die Geschichte unter dem Titel Der brave Sünder mit Max Pallenberg und Heinz
Police Nr. 1111
Diese Produktion war einer der ersten Filme Fritz Kortners, und auch Kurt Vespermann, der 1915 gleich dreimal Kortners Filmpartner war, spielte hier eine
Die Brüder Karamasow (Begriffsklärung)
Die Brüder Karamasoff (1920) unter der Regie von Carl Froelich und mit Fritz Kortner als Darsteller Der Mörder Dimitri Karamasoff unter der Regie von Fedor
Michael Lenz
Fernsehproduktionen. Er arbeitete mit namhaften Regisseuren wie Fritz Kortner (Sarajevo), Axel von Ambesser (Und der Himmel lacht dazu) und Harald Braun (Herz
Kindler Verlag
Kindler verlegten Autoren gehörten Willy Brandt, Ludwig Marcuse, Fritz Kortner, Walter Jens, Robert Jungk, Albert Schweitzer, Horst Stern, Eugen Kogon („Der
Freud (Film)
ihm zwei Fälle, die seine Theorien beweisen werden: jenen von Cecily Kortner und jenen von Carl von Schlosser. Anhand dieser zwei Patienten erklärt Freud u. a.
Berlin-Express (Film)
geflohenen deutschen und österreichischen Schauspieler Fritz Kortner, Reinhold Schünzel und Otto Waldis bedeutete Berlin-Express die erste Rückkehr aus dem
Hans Schweikart
Kammerspiele und leitete sie bis 1963. In dieser Zeit holte er Fritz Kortner an das Theater, der unter dem Intendanten Schweikart zwölf Stücke inszenierte.
Philipp Hamber
Hamber ab 1926 auch sporadisch in der Filmproduktion. Mit der mit Fritz Kortner in der Titelrolle prominent besetzten Musiker-Biographie „Beethoven“ gab er
Günter Walbeck
Wicki, Leopold Lindtberg, August Everding, Karl-Heinz Stroux, Fritz Kortner oder auch John Dew. Eine langjährige Arbeitsgemeinschaft ging er auch mit dem
Fritz Freisler
von Melodramen, mit denen er größere Erfolge – mehrmals mit Fritz Kortner als Hauptdarsteller – feiern konnte. Er zählte mit Carl Mayer und Hans Janowitz zu
Hintertreppe (1921)
mehr aber noch das bühnenexpressionistische Spiel von Fritz Kortner unter der Führung von Leopold Jessner. Der Österreicher Carl Mayer, Autor von Das Cabinet
Rudolph Schildkraut
Inszenierungen von Der Kaufmann von Venedig darstellte, lobte Fritz Kortner als „Monument der Schauspielkunst“. Weitere bedeutende Rollen waren die
Kurt Horwitz
Bis August 1958 übte Horwitz dieses Amt aus und machte Fritz Kortner zu seinem Hauptregisseur, unter dem er 1956 die Titelfigur in Heinrich VI. spielte.