Treffer im Web
Technische Anforderungen an Fahrzeugteile bei der Bauartprüfung nach § 22a StVZO
Heribert Braun, Heribert Konitzer: Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung. Loseblattsammlung mit Texten und Kommentaren. Kirschbaum, Bonn 2008, ISBN
NPR Berlin
Alexander Koenitz: „Die Welle aus Washington“. In: Berliner Zeitung, 27. April 2006. Weblinks Einzelnachweise Kultursender (Hörfunk) Hörfunksender
Backöfele
1799 von Fundamentresten und herumliegenden Steinen. Der Maler Georg Könitzer zeichnete das Backöfele als Lithografie in seinem Themenkreis um das
Sandy Siegelstein
im folgenden Jahr der Probenband um Gil Evans, Gerry Mulligan und Lee Konitz an. Im April 1949 wirkte er dann bei der zweiten Session zu Birth of the Cool von
Andrés Ingólfsson
waren auf der Klarinette Benny Goodman und auf dem Saxophon Lee Konitz. Mit dem K.K. Sextet und später dem Gudmundar Ingólfsson Trio trat er in isländischen
Saalequelle
eben jenen „Ausgang der Saale“, wieder verließ. Der Maler Georg Könitzer stellte das Gelände um 1858/60 in einer Lithografie seines
Martijn van Iterson
mit Toon Roos). Außerdem spielte er unter anderem zusammen mit Lee Konitz, Bud Shank, Piet Noordijk, Ferdinand Povel, John Engels, Toots Thielemans und Kurt
St. Lorenz (Hof)
File:Litholorenz1.JPG|Lithografie von Georg Könitzer um 1850 mit dem 1906 aufgelassenen Friedhof File:Litholorenz2.JPG|Weitere Lithografie mit Ansicht von
Bernd Rabe (Musiker)
von den großen Altsaxophonisten des Cool Jazz, Art Pepper, Lee Konitz und Paul Desmond. Seine Jazzgruppe, das Bernd Rabe Swingtet, zählte zu den führenden
Kenny Washington (Schlagzeuger)
School for Music & Art. Bereits als Jugendlicher arbeitete er mit Lee Konitz, mit dessen Nonett er 1977 seine ersten Aufnahmen einspielte. 1978–79 trat er mit
Cesarius Alvim
Lee Konitz/Cesarius Alvim Guarana (1996) Weblinks Jazz-Pianist Jazz-Bassist Jazz-Schlagzeuger Komponist (Jazz) Musiker (Brasilien) Brasilianer Geboren 1950
Ein starkes Team: Zahn um Zahn
Auf einem Zahnarztkongreß wird der Dentalvertreter Andre Konitz ermordet. Kriminalhauptkommissarin Verena Berthold und Kollege Otto Garber übernehmen den Fall
Wladimiro Bas Zabache
Bigband in San Sebastian, ferner arbeitete er mit Monty Alexander, Lee Konitz, Slide Hampton, Pony Poindexter, Johnny Griffin, Tete Montoliu und Juan Carlos
Ernst Friedberger
wurde. Zu seinen Schülern in Greifswald zählte unter anderem Paul Konitzer, der 1920 bei Friedberger promovierte und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges
Dany Schwickerath
auch international auf Tournee, unter anderem mit Bobby Shew und Lee Konitz. Mit letzterem nahm er 1996 das Album Subconscious Lee auf. 2006 gründete er mit
Jacques Vidal
von Charles Mingus erschloss. Auch begleitete er Christian Escoudé, Lee Konitz, Mal Waldron, Byard Lancaster, Joachim Kühn und Glenn Ferris. Auch nahm er mit
Kloster Hof
File:Lithoklosterkirche.JPG|Lithografie von Georg Könitzer um 1850 Erhalten sind von der ursprünglich auf vier Seiten geschlossenen Klosteranlage
Karl Linser
In diesem Amt, das er bis November 1948 ausübte, folgte er Paul Konitzer, der im April 1947 aufgrund von Anschuldigungen mit Bezug zur Behandlung sowjetischer
Willi Sanner
Koller, Rudi Sehring und Attila Zoller (1955/56). Weiter ging er mit Lee Konitz, Don Menza und Lars Gullin auf Tournee. Ab 1958 arbeitete er in Köln als
Miljenko Prohaska
des Jazz an 36 Aufnahmesessions beteiligt, u. a. mit John Lewis, Lee Konitz, Ted Curson, Dan Mândrilă und Art Farmer. 1967–1968 und 1988–1990 war er der
Sunnyside Records
und gründete das Label, um ein Duo-Album des mit ihm befreundeten Pianisten Harold Danko herauszubringen. Gleich darauf folgten Kirk Lightsey und Lee Konitz.
Jack Fragomeni
Albany spielte er mit Nick Brignola, Bucky Pizzarelli und tourte mit Lee Konitz. Er war Mitglied des Empire Jazz Orchestra (Album Symphonies in Riffs) und
Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung
Heribert Braun, Heribert Konitzer, Walter Kretschmann: StVZO – Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung. Kirschbaum Verlag, Bonn. Lose-Blatt-Ausgabe (Texte,
Großer Waldstein
Der einzige Nachweis darüber ist eine Arbeit des Kupferstechers Gerd Könitzer, der in der Mitte des 19. Jahrhunderts mehrere Stiche des Waldsteingipfels mit