Treffer im Web
Maria Kobel
Maria Kobel (* 5. August 1897 in Liegnitz, Schlesien, heute Polen; † 14. August 1996 in Kronberg im Taunus) war eine deutsche Chemikerin und spätere
Jakob Köbel
Jakob Köbel (* um 1462 in Heidelberg; † 31. Januar 1533 in Oppenheim); auch Kobel, Kobelius, Kobelin, Kobilinus; war ab 1494 Protonotar (Stadtschreiber) von
Eberhard Koebel
Eberhard Koebel (vor 1934 Köbel), in der Jugendbewegung unter seinem Fahrtennamen tusk („der Deutsche“) bekannt (* 22. Juni 1907 in Stuttgart; † 31. August
Eberhard Koebel
Fritz Schmidt: Ein Mann zwischen zwei Welten. Eberhard Koebels politische Entwicklung, seine ersten Jahre in der Emigration und seine Wirkung auf illegale
Gregor Koebel
Von 1988 bis 1990 war Gregor Koebel Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Brunei. Anschließend folgte eine Verwendung im Auswärtigen Amt in Bonn.
Bruno Köbele
Bruno Walter Köbele (* 10. August 1934 in Freiburg im Breisgau) ist ein ehemaliger deutscher Gewerkschafter. Er war von 1991 bis 1995 Bundesvorsitzender der
Bruno Köbele
Bruno Köbeles Name ist eng mit der tarifvertraglichen Verankerung der Berufsausbildung in der Bauwirtschaft verbunden. Der Tarifvertrag sieht ein
Eberhard Koebel
Eberhard Koebel-tusk: Werke. 12 Bde., hg. Arno Klönne, Jürgen Reulecke, Eckard Holler, Fritz Schmidt u. a., Achims Verlag Edermünde 2002–2005. Literatur
Walter Klaus Köbel
Walter Klaus Köbel war der Sohn von Adam und Elisabeth Köbel geborene Unrath. Der Vater war Leutnant im Ersten Weltkrieg gewesen und hatte im Krieg das
Walter Klaus Köbel
Walter Klaus Köbel (* 20. Mai 1918 in Darmstadt; † 9. September 1965) war ein hessischer Politiker (SPD) und Abgeordneter des Hessischen Landtags. Ausbildung
Walter Klaus Köbel
Christoph Safferling: Bewertung der Dissertation von Dr. Walter Köbel "Die Rechtsform des Winterhilfswerkes, 1941" als nationalsozialistisches Werk. In: Sabine
Jungenschaftsjacke
heute meist als Jungenschaftsjacke bekannt, wurde 1928 von Eberhard Koebel in Anlehnung an die Marineblusen der Roten Schwarzmeermatrosen entworfen und in der
Sippe (Pfadfinder)
Team, Fähnlein (Schweiz) oder Horte. Letzterer Begriff wurde ursprünglich von Eberhard Koebel für die Deutsche Jungenschaft vom 1. November 1929 eingeführt.
Dankelmann
Dankelmann (Kirsche), nordschweizer Kirschsorte, die erstmals 1937 von Fritz Kobel spezifiziert wurde
Dankelmann (Kirsche)
keine Synonyme bekannt. Sie wurde erstmals 1937 sortentechnisch von Fritz Kobel bestimmt. In seinem Standardwerk Die Kirschensorten der deutschen Schweiz gab
Kloster Itararé
später teilweise ebenfalls zur Abtei erhoben wurden. Priorin M. Stefania Köbele aus Oberschönenfeld wurde zur ersten Äbtissin geweiht. Nachdem die erste
Kohte
Bund innerhalb der Bündischen Jugend. Sie wurde um 1930 von Eberhard Koebel auf Basis der Zeltform der finnischen Samen (in der Region des Inari-Sees)
Über meiner Heimat Frühling
Über meiner Heimat Frühling von Eberhard Koebel (bekannt auch unter seinem Fahrtennamen „tusk“) ist eines der bekanntesten Fahrtenlieder, die ihren Ursprung in
Biologische Schädlingsbekämpfung
Albert Koebele Niemöl Pflanzenjauche Verwirrmethode Literatur Jost Martin Franz, Aloysius Krieg: Biologische Schädlingsbekämpfung. Paul Parey Verlag, Berlin
VC Smash Winterthur
Stefan Kobel, Olympia-Bronzemedaillengewinner im Beachvolleyball 2004 Weblinks Winterthur VC Smash Sportverein (Winterthur) Gegründet 1967 Frauenvolleyball
Netzwerk Teilchenwelt
und ihnen den Kontakt zu Wissenschaftler bieten soll. Es wird von Michael Kobel geleitet und steht unter der Schirmherrschaft der Deutschen Physikalischen
Schwache Ladung
Auf den Spuren der Elementarteilchen, Michael Kobel, IKTP TU Dresden, 2008 und (MS PowerPoint; 1,1 MB)
Rotho Kunststoff
Thoma. Rotho beschäftigt knapp 400 Mitarbeiter, die meisten davon am Standort Würenlingen. Geschäftsführer ist seit 1996 Winfried Köbel.
Bettina Jürgensen
am 2. und 3. März in Mörfelden-Walldorf ihrem Herausforderer Patrik Köbele bei der Wahl zum Vorsitzenden. Sie blieb Mitglied des 20. Parteivorstandes.