Treffer im Web
Ulrich Limmer
2016: Günter Rohrbach Filmpreis, bester Hauptdarsteller Sebastian Koch für Nebel im August 2016: Preis des Saarländischen Rundfunks an Hauptdarsteller Ivo
Jo Baier
Moretti, Vadim Glowna und Jürgen Tarrach. Stauffenberg mit Sebastian Koch als Claus Schenk Graf von Stauffenberg erzählt die Geschichte des Attentats auf
Goldene Kamera 2003
Sebastian Koch – Napoleon (Laudatio: Anke Engelke) Film international Hugh Grant – About a Boy (Laudatio: Heike Makatsch) Salma Hayek – Desperado, From
Elsass
Die Elsässer. Spielfilm, Frankreich, 1996, unter anderem mit Irina Wanka und Sebastian Koch Bilderbuch Deutschland. Elsass – Die südliche Weinstraße.
Der Seewolf
Der Seewolf, 4 CDs, gelesen von Sebastian Koch, Random House Audio (2009) - ISBN 978-3-8371-0137-9 Weblinks Einzelnachweise Literarisches Werk Literatur (20.
Heinrich Breloer
Speer, insbesondere über dessen Beziehung zu Adolf Hitler. Sebastian Koch spielte Speer, Tobias Moretti den „Führer“. Die Beschäftigung Breloers mit dieser
Nebel im August
Film ist, dass der Mann so freundlich und menschlich wirkt. Sebastian Koch spielt hier nicht den Stiefelträger, der Befehle brüllt. Mit dieser Art Film-Nazi
Kloster Eberbach
ereignete, ist weitgehend unerforscht. Ein Projekt unter Leitung des Fuldaer Historikers Sebastian Koch soll dies mit Unterstützung der Stiftung klären.
Black Book (Film)
Sebastian Koch: SS-Hauptsturmführer Ludwig Müntze Thom Hoffman: Hans Akkermans Halina Reijn: Ronnie Waldemar Kobus: Günther Franken Derek de Lint: Gerben
Circus HalliGalli
nach) Daniel Aminati, „I daut it-Typ“ Magnus Resch, Zuschauer Sebastian Koch, Money Boy und Die Kassierer. Auch in der 6. Staffel wurde Ende 2015 ein Goldener
Homeland (Fernsehserie)
Sebastian_Koch_2011.jpg|Sebastian Koch (2011) Alexander_Fehling_(Berlin_Film_Festival_2011)_2.jpg|Alexander Fehling (2011) F.Murray_Abraham_cropped.jpg|F.
Martin Suter
Hörbuchedition - Starke Stimmen. Die Männer (gekürzt). 4 Audio-CDs gelesen von Sebastian Koch. Randon House Audio Editionen 2006, ISBN 978-3-86604-749-5.
Unknown Identity
Sebastian Koch: Professor Bressler Olivier Schneider: Smith Stipe Erceg: Jones Karl Markovics: Doktor Farge Mido Hamada: Prinz Shada Rainer Bock: Herr
Bambi-Verleihung 2013
Sebastian Koch für Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben und Das Wochenende Comedy Sascha Grammel
Laudatio: Barbara Schöneberger
Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben
Sebastian Koch: Yuri Komarov Julija Snigir: Irina Radivoje Bukvic: Alik Mike Dopud: Detective-Sergeant Wexler Amaury Nolasco: Murphy Pasha D. Lychnikoff:
Christoph Waltz
mit Regisseur Peter Keglevic und den Schauspielkollegen Sebastian Koch und Tobias Moretti für die Verfilmung der Entführung des Industriellensohns Richard
Christian Berkel
erfolgreichen Produktion Black Book an der Seite von Sebastian Koch und die Rolle des Leichenschauhausdirektors in der Hollywood-Produktion Flightplan – Ohne
Matthias Koeberlin
neben Ulrich Tukur, Ulrich Mühe, Justus von Dohnányi und Sebastian Koch. Einem breiteren Fernsehpublikum bekannt wurde Matthias Koeberlin durch die
Walter Matthias Diggelmann
Roman Das Verhör des Harry Wind der Film Manipulation, unter der Regie von Pascal Verdosci. Die Hauptrollen spielen Klaus Maria Brandauer und Sebastian Koch.
Mišel Matičević
2009 war er in der Neuverfilmung von Effi Briest an der Seite von Julia Jentsch und Sebastian Koch auf der Kinoleinwand zu sehen. Als Synchronsprecher lieh
Paula Beer
Florian Henckel von Donnersmarck gab ihr eine Rolle in seinem dritten Langfilm Werk ohne Autor mit Sebastian Koch und Tom Schilling in weiteren Hauptrollen.
Stephanie Stumph
2006 spielte sie in der zweiteiligen Rosamunde-Pilcher-Verfilmung Die Muschelsucher an der Seite von Maximilian Schell, Vanessa Redgrave und Sebastian Koch.
Der Stellvertreter
Schauspielern Ulrich Tukur, Mathieu Kassovitz, Ulrich Mühe und Sebastian Koch unter dem deutschen Verleihtitel Der Stellvertreter heraus. Costa-Gavras’
Günter-Rohrbach-Filmpreis
Darstellerpreis: Sebastian Koch für seine Rolle in Nebel im August und Lilith Stangenberg für ihre Rolle in Wild Preis des Saarländischen Rundfunks: Lena