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Kobelt in Thedinghausen

Treffer im Web

Rectartemon depressus

Wilhelm Kobelt: Die Raublungenschnecken (Agnatha). Zweite Abtheilung: Streptaxidae und Daudebardiidae. In: Friedrich Heinrich Wilhelm Martini: Systematisches

Cochlostoma henricae

Pomatias Henricae beschrieben . Es wurde von Wilhelm Kobelt 1902 erstmals der Gattung Cochlostoma zugewiesenKobelt "/>. Heute

Cochlostoma hidalgoi

die wissenschaftliche Literatur eingeführt. Wilhelm Kobelt transferierte die Art in die Gattung bzw. Untergattung Cochlostoma (Obscurella)

Cochlostoma partioti

(Obscurella) obscurum (Draparnaud, 1805). Wilhelm Kobelt behandelte das Taxon als eigenständige Art und transferierte es erstmals zur

Bathyarca

Die erste Beschreibung des Taxon erfolgte 1891 durch Wilhelm Kobelt . Kobelt1891"/> Typusart ist Arca pectunculoides Sacchi, 1835. Das World Register

Vielfraßschnecken

Familie ist äußerst verwirrend. Bereits im Jahr 1880 schlug Wilhelm Kobelt eine Familie basierend auf der Gattung Buliminus vor. Der daraus resultierende

Blitzschnecke

Wilhelm Kobelt: Die Gattungen Pyrula und Fusus; nebst Ficula, Bulbus, Tudicla, Busycon, Neptunea und Euthria. Systematisches Conchylien-Cabinet. Verlag von

Cochlostoma crassilabrum

Taxon Pomatias hidalgoi var. laburdensis ein . Wilhelm Kobelt behandelte dieses Taxon als eigenständige ArtKobelt "/>. Dieser Name

Schweizer Kernwaffenprogramm

untersuchen. Insgeheim wurde diese Kommission jedoch von Bundesrat Karl Kobelt beauftragt, die «Schaffung einer schweizerischen Uran-Bombe oder anderer

Cochlostoma macei

Jules René Bourguignat als Pomatias macei erstmals beschrieben. Wilhelm Kobelt transferierte die Art zur Gattung bzw. Untergattung Cochlostoma (Auritus)

Giuseppe Lepori

Bei der Wahl am 16. Dezember 1954 waren drei Sitze zu besetzen. Karl Kobelt (FDP), Rodolphe Rubattel (FDP) und Josef Escher (CVP) verliessen den Bundesrat auf

Kirche Linthal

Der Orgelexperte Jakob Kobelt, Mitlödi GL, schreibt in seinem Gutachten vom 24. Juli 1980: Die spätromantische Kegelladenorgel ist „ein für die Region

Kirche Betschwanden

Orgelbauer Scheffold die erste Orgel für Betschwanden“, berichtet Jakob Kobelt in seinem Schlussbericht über den Orgelneubau 1977. Es war ein Werk mit einem

HMS Delhi

Hartwig Kobelt: Sturmboote im Kommando der Kleinkampfverbände der Kriegsmarine und ihre italienischen Vorbilder, Helios, Aachen (2016) Jürgen Rohwer, Gerhard

Ruggero Dollfus

Die Abdankungsreden hielten unter anderem General Henri Guisan und Bundesrat Karl Kobelt. Das Grab befindet sich auf dem Friedhof von Castagnola bei Lugano.

Hans Bandi

Ulrich Wille. Der damalige Vorsteher des Eidgenössischen Militärdepartementes, Bundesrat Karl Kobelt meinte, dass man «die Fuhre nicht überladen sollte».

Karl Semper

von Rudolph Bergh (1824–1909) (Malacologische Untersuchungen), Wilhelm Kobelt (Die Deckelschnecken), Johannes Govertus de Man, C. Bülow und Emil Selenka (Die

Theodor Petersen

Jungfrau und Matterhorn) und nach Italien (1884 Besteigung des Ätna). Zusammen mit dem Zoologen Wilhelm Kobelt bereiste er das nordafrikanische Atlasgebirge.

Leonia jolyi

Emil Adolf Roßmäßler (unter Mitarbeit von F. Haas, Paul Hesse, Wilhelm Kobelt, Hermann Rolle, J. A. Wagner): Iconographie der Land- und Süsswasser-Mollusken

Frankfurt-Schwanheim

Am nördlichen Rand des Schwanheimer Waldes liegt der Kobelt-Zoo. Seinen Namen hat der Zoo vom ersten Arzt im damaligen Bauerndorf Schwanheim, Wilhelm Kobelt.

Malakologie

Wilhelm Kobelt (1840–1916) Karl Emil Lischke (1813–1886) Hermann von Maltzan (1843–1891) Eduard von Martens (1831–1904) Friedrich Paetel (1812–1888) Ludwig

Walther Stampfli

(Enrico Celio am 22. Februar, Walther Stampfli am 18. Juli, Karl Kobelt und Eduard von Steiger am 10. Dezember) fand David Victor Kelly, der britische Gesandte

Hans Wilhelm Bracher

(1939-40 Bundesrat Rudolf Minger, ab 1941 Bundesrat Karl Kobelt) und dem Oberbefehlshaber der Armee, General Henri Guisan, mit Einfluss auf beide Seiten. Von

Schwyzertag

Karl Kobelt Hans Müller Ernst Bachmann Rudolf Meier Kurt Luedde-Neurath Kurt Georg Kiesinger 1963 Karl VI. Schwarzenberg 1964 Anton Dichtel 1965 Hans

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