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Knutzen in Neumünster

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Knutzen

Iven Knutzen (1531/1532–1612), Bauer, Chronist und Kartograph Johann Knutzen (1487/1488–1546), deutscher Domherr Martin Knutzen (1713–1751), deutscher

Knutzen

Friedrich Knutzen (1881–1938), deutscher Politiker (DDP) Iven Knutzen (1531/1532–1612), Bauer, Chronist und Kartograph Johann Knutzen (1487/1488–1546),

Knutzen

Matthias Knutzen (1646–nach 1674), deutscher Religionskritiker und Atheist Sönke Knutzen (* 1966), Schweizer Bauingenieur Siehe auch: Knutsen Knutzon

Knutzen

Johann Knutzen (1487/1488–1546), deutscher Domherr Martin Knutzen (1713–1751), deutscher Philosoph Matthias Knutzen (1646–nach 1674), deutscher

Knutzen

Martin Knutzen (1713–1751), deutscher Philosoph Matthias Knutzen (1646–nach 1674), deutscher Religionskritiker und Atheist Sönke Knutzen (* 1966), Schweizer

Knutzen

Sönke Knutzen (* 1966), Schweizer Bauingenieur Siehe auch: Knutsen Knutzon

Sönke Knutzen

Sönke Knutzen (* 8. Februar 1966 in Itzehoe) ist ein deutscher Berufsschullehrer, Professor für „Technik, Arbeitsprozesse und

Friedrich Knutzen

Friedrich Knutzen (* 13. Januar 1881 in Gangerschild; † 11. Mai 1938 in Schopfheim) war ein deutscher Politiker der DDP. Leben und Beruf Nach der Volksschule

Martin Knutzen

Martin Knutzen (* 14. Dezember 1713 in Königsberg; † 29. Januar 1751 ebenda) war ein deutscher Philosoph. Leben Der Sohn des Kaufmanns Hagen Knutzen begann

Martin Knutzen

Der Sohn des Kaufmanns Hagen Knutzen begann seine Ausbildung an der Altstädtischen Pfarrschule und schrieb sich 1726 an der Universität Königsberg ein. Zu

Iven Knutzen

Iven Knutzen (auch Ifen, Iwen, Iven, Jven, auch Cnutsen, Knudsen; * 1531 oder 1532; † 3. Juli 1612 in Husum) war Bauer, Chronist und Kartograph. Leben

Johann Knutzen

I. von Dänemark und Norwegen gewesen sein soll. Sein Bruder Matthias Knutzen († 14. Februar 1559) war in Husum an der Durchführung der Reformation beteiligt

Johann Knutzen

Knutzen stammte aus Husum; er war der Sohn des Hans Knutzen und der Geseke (Margarethe), die eine uneheliche Tochter von König Friedrich I. von Dänemark und

Johann Knutzen

der Reformation beteiligt und wurde später Ratsherr in Kiel. Johann Knutzen studierte Theologie und Kirchenrecht und wurde zum Dr. decr. promoviert. Von 1510

Matthias Knutzen

im Jahr seiner Geburt. Knutzen wurde von seinem älteren Bruder Johann Knutzen aufgenommen und aufgezogen, der Organist in Königberg in Ostpreußen war, und

Matthias Knutzen

Matthias Knutzen (auch: Knuzen, Knutsen; * Anfang 1646 in Oldenswort (Nordfriesland/Schleswig); † nach 1674) war ein deutscher Religionskritiker. Er ist der

Matthias Knutzen

Knutzen war Sohn des Berend Knutzen, Organist in Oldenswort in Eiderstedt, und seiner Frau Elisabeth (Elsebe). Knutzens Vater starb noch im Jahr seiner Geburt.

Matthias Knutzen

Jestrabek: Frühe deutsche Religionskritik. Matthias Knutzens Flugschriften. Von den 3 Betrügern Moses, Jesus, Mohammed Reimarus-Fragmente. Freiheitsbaum

Johann Knutzen

Georg Christian Friedrich Lisch: Des Dr. Johann Knutzen Gesandtschaftsreise an den Kaiser Carl V. in Italien im Jahre 1533. In: Mecklenburgische Jahrbücher.

Johann Knutzen

Georg Christian Friedrich Lisch: Ueber des Dr. Johann Knutzen Herkunft. In: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde. Bd. 39

Nicolaus Knutzen Teting

Mutter lebte mindestens bis 1624. Er hatte einen Bruder namens Titus Knutzen († 1629), der als Diakon auf Pellworm arbeitete. Bei seinem Zwischennamen

Nicolaus Knutzen Teting

Dieter Lohmeier: Teting, Nicolaus Knutzen. in: Schleswig-Holsteinisches Biographisches Lexikon. Band 4. Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1976, S. 216–218

Nicolaus Knutzen Teting

Nicolaus Knutzen Teting (* 1593/94 in Husum; † zwischen 1636 und 1642) war ein Arzt und Laientheologe. Leben Tetings Eltern sind nicht dokumentiert. Die

Hjørring Vestbanegård

Hjørring Vestbanegård () war ein Bahnhof in der dänischen Stadt Hjørring. Das Gebäude wurde von Sylvius Knutzen entworfen. Geschichte Der Bahnhof wurde 1913

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