Treffer im Web
Elliott Bennett
Klassenerhalt der „Shakers“ und stand besonders bei seinem Trainer Alan Knill hoch im Kurs, da er – trotz der zumeist noch altersbedingten Defizite – mit
Georg Barlösius
Kunstgewerbeschule Berlin und ab dem 18. Oktober 1886 an der Münchener Kunstakademie, war auch Schüler von Otto Knille. Er ließ sich in Charlottenburg nieder.
Heinrich Hoffmann (Kunstmaler)
1880 studierte er an der Berliner Kunstakademie bei den Professoren Otto Knille und Fritz Schaper. Darüber hinaus war er Mitglied der bedeutenden deutschen
Donna (Zeitschrift)
Nicole Knill: , Augsburger Allgemeine, 23. März 2012. Einzelnachweise Frauenzeitschrift (Deutschland) Deutschsprachige Monatszeitschrift Hubert Burda Media
Michael W. Bauer
Bauer von 2004 bis 2009 wissenschaftlicher Assistent bei Christoph Knill am Lehrstuhl für vergleichende Policy-Forschung und Verwaltungswissenschaft des
Erich Kubierschky
1875 bis 1879 Kunst an der Kunstakademie Berlin bei Paul Thumann, Otto Knille und Karl Gussow. Ab 1882 war er Mitglied der Künstlerkolonie Ekensund
Hans Looschen
Akademie der Künste. Seine Lehrmeister waren Paul Thumann, Otto Knille, Ernst Hildebrand. Für kurze Zeit schloss er sich der Münchener Luitpold-Gruppe an. 1887
Jürgen Pavels
Ein ganzfigurioges Porträt gefertigt von Zacharias Kniller, dem Begründer der Künstlerfamilie Kneller, gehörte zur Ausstattung des Saales (heute: Scharbausaal)
Tortour
Diese wurde 2007 von Hape Narr, Günter Wagner, Joko Vogel und Matthias Knill ins Leben gerufen. Das Rennen startet in Schaffhausen und führt über rund 1'000 km
Expressive Arts Therapy
wurde sie in den 1970er Jahren von Shaun McNiff, Paolo Knill und Norma Canner in den USA als eine intermodale Variante der Kunsttherapie entwickelt. Die
Johann Zacharias Kneller
des Lübecker Malers und Werkmeisters an der Katharinenkirche Zacharias Kniller und seiner Frau Lucia, geb. Beuten. Der Maler Gottfried Kniller/Godfrey Kneller
Adolf Maennchen
Zu seinen Lehrern gehörten Julius Ehrentraut, Paul Thumann, Otto Knille und Eugen Bracht. Neben dem Studium war er auch weiterhin als Dekorationsmaler tätig,
Johann Zacharias Kneller
Kniller und seiner Frau Lucia, geb. Beuten. Der Maler Gottfried Kniller/Godfrey Kneller (1646–1723) und der Organist und Komponist Andreas Kneller (1649–1724)
World Boxing Union
Am 4. Juli 2010 wurde die WBU von Torsten Knille in Coppenbrügge, Hameln, Deutschland als Verein neu gegründet. Champions des alten Verbandes Bedeutende
Andreas Kneller
älterer Bruder Sir Godfrey Kneller als auch der Vater Zacharias Kniller waren Maler. 1667 wurde Kneller zum Nachfolger des Organisten Melchior Schildt an der
Robert Warthmüller
Ausbildung an der Hochschule für die bildenden Künste in Berlin bei Otto Knille und in Kassel bei Louis Kolitz und studierte außerdem in München und Paris bei
Georg Hermann Engelhardt
Engelhardt (1823-1883) geboren. Engelhardt studierte an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin bei Otto Knille, Albert Hertel und Christian Wilberg.
Wilhelm Neumann-Torborg
an. 1878 bei Melchior zur Straßen an der Kunstakademie Leipzig und ab 1880 an der Akademie der Bildenden Künste Berlin bei Otto Knille und Fritz Schaper.
Ernst Moritz Geyger
Kunstakademie Berlin. Hier führte er als Schüler von Paul Thumann, Otto Knille, Max Michael und Paul Meyerheim seine Ausbildung fort. Nach dem Abschluss an der
Kneller
Andreas Kneller (1649–1724), Komponist, Sohn von Zacharias Kniller Gottfried Kniller/Godfrey Kneller (1646–1723), Hofmaler mehrerer britischer Monarchen,
Wilhelm August Ackermann
Der Portraitmaler Sir Godfrey Kniller im Verhältnis zur Kunstbildung seiner Zeit. Leipzig 1845. () Der letzte Montmorency. 2 Bände. G. Wigand, Leipzig 1851.
Johann Kirchmann
Kirchmanns Epitaph in der Marienkirche mit einem von Zacharias Kniller gemalten Porträtbild verbrannte 1942. Leben und Werk Kirchmann besuchte das
Albert Dressler
Ausstellung von Werken der Maler Albert Dreßler und Otto Knille. November – Dezember 1898. Königliche Museen zu Berlin. National-Galerie. Hrsg. v. Hugo von
Anton Köhler
vor allem um Arbeiten von Michael Conrad Hirt, aber auch von Zacharias Kniller handelt. Die Köhlersche Sammlung war zeitweilig in der Katharinenkirche