Treffer im Web
Erdbeben im Indischen Ozean 2004
Thomas Knieper: Die Flut im Wohnzimmer: Die Tsunami-Berichterstattung als traumatischer Stressor für die bundesdeutsche Bevölkerung. In: Publizistik:
Die Sünderin
Ehe, Prostitution, Vergewaltigung, Sterbehilfe und Selbstmord. Jürgen Kniep schrieb dazu: „Die Annahme, dass die Kirchen gegen die wenige Sekunden lang zu
Falsche Bewegung
die beste Kameraführung. Peter Handke wurde für sein Drehbuch ausgezeichnet. Peter Przygodda für den besten Schnitt und Jürgen Knieper für die beste Filmmusik.
Das Mädchen Rosemarie (1958)
Jürgen Kniep kam in seinem Buch Keine Jugendfreigabe zu dem Ergebnis, die Vorgänge um Das Mädchen Rosemarie hätten gezeigt, dass die Presse ihre äußerst zahme
Karikatur
Thomas Knieper: Die politische Karikatur: Eine journalistische Darstellungsform und deren Produzenten. Köln: Herbert von Halem Verlag, 2002. Joël Kotek: Au
Der Stand der Dinge
Neben der Originalmusik von Jürgen Knieper verwendete Wenders Lieder von verschiedenen Punk- und No Wave-Bands, darunter „X“ und „The Del-Byzanteens“. In
Johann Christian Schulz
nahm Privatunterricht in klassischer Gitarre bei Marc Seiffge, Klavier bei Rolf Knieper, Dirigieren bei Manfred Hübner und Komposition bei Robert Wittinger.
Gregor Kraus
Hans Kniep (Hrsg.): Zur Kenntnis der Würzburger Rosenflora: Nachgelassene Schriften / von Gregor Kraus. In: Verhandlungen der physikalisch-medizinischen
Otto Steiger (Wirtschaftswissenschaftler)
Bevölkerungstheorie der Neuzeit. Frankfurt am Main, ISBN 3-518-10914-6 (mit Gunnar Heinsohn und Rolf Knieper, (Eintrag im Lexikon ökonomischer Werke)).
Wilhelm Pfeffer
Hans Kniep (1881–1930) Ernst Küster (1874–1953) Manabu Miyoshi (1862–1939) Kurt Noack (1888–1963) Árpád Páal (1889–1943) Ernst Georg Pringsheim (1881–1970)
Authentizität
Thomas Knieper, Marion G. Müller (Hrsg.): Authentizität und Inszenierung von Bilderwelten. Herbert von Halem Verlag, Köln 2003, ISBN 3-931606-49-X. Helmut
Mykologie
Hans Kniep – Cytologie und Genetik („Die Sexualität der niederen Pflanzen“) Ernst Gäumann – Rostpilze Rolf Singer – Blätterpilze Hans Burgeff – Mykorrhiza
Friedrich Stromeyer
1986 Ute Kniepen, promovierte Chemikerin, Berlin 1987 Klaus Hagenstein, Oberstudiendirektor, Mühlheim 1988 Heinz Wambach, promovierter Chemiker, Neuss 1989
Die 120 Tage von Sodom (Film)
Jürgen Kniep: „Keine Jugendfreigabe!“. Filmzensur in Westdeutschland 1949–1990. Wallstein Verlag, Göttingen 2010, ISBN 978-3-8353-0638-7, (Moderne Zeit 21).
Radio ffn
Independent umfasste. Musikredakteure zu dieser Zeit waren u. a. Ulrich Kniep, Frank Eichner, Gerd Kespohl, Lutz Hanker und Ecki Stieg. Spezialsendungen wie z.
Michael Alex
Brandt, das Schülerkabarett Ach, du liebe Schulzeit, Musik: Jürgen Knieper und das Verkehrskabarett „Wir Schilderbürger“, Musik: Olaf Bienert. Horst Kintscher
Tanz der Teufel
Jürgen Kniep: »Keine Jugendfreigabe!« – Filmzensur in Westdeutschland 1949-1990. Wallstein Verlag, Göttingen 2010, ISBN 978-3-8353-0638-7. Peter Osteried:
Bildethik
Was ist echt an den Pressefotos im Informationsjournalismus? In: Thomas Knieper, Marion G. Müller (Hrsg.): Authentizität und Inszenierung von Bilderwelten.
Familie
Gunnar Heinsohn, Rolf Knieper: Theorie des Familienrechts. Geschlechtsrollenaufhebung, Kindesvernachlässigung, Geburtenrückgang. Suhrkamp, Frankfurt 1974, ISBN
Corps Suevia Heidelberg
Werner Knieper (1909–1977), Chef des Bundeskanzleramtes (1966–1967) August Lamey (1816–1896), badischer Politiker Adolf Marschall von Bieberstein
Der amerikanische Freund
Jürgen Kniepers „wunderbar reiche Hitchcock-Musik“ (Hans C. Blumenberg den Kompositionen Carlotta’s Portrait und The Forest in Herrmanns Musik zu Vertigo – Aus
Johannes-Gillhoff-Preis
2011: Wolfgang Kniep 2012: Jürgen Rogge (nominiert, auf Annahme verzichtet) 2013: Dieter Sabban 2014: Jürgen Pump 2015: Dirk Römmer Weblinks auf
Peter Thomas Heydrich
Zürich. Zürich : s.n., 1982 (Rezitation: Gisela Zoch-Westphal ; Chansons: Peter Thomas Heydrich ; am Flügel: Georg Corman ; Komposition Jürgen Knieper.)
Margarethenkirche (Krofdorf)
1902–1929: Heinrich Knieper 1929–1930: Adolf Bausch 1930–1934: Bernhard Wiebel 1935–1939, 1945–1949: Ernst Teichmann (während des Zweiten Weltkriegs