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Knepper

Treffer im Web

Christofer Varner

wuchs in Stuttgart auf. Auf der Posaune unterrichteten ihn u. a. Jimmy Knepper. Nach dem Musikstudium in München spielte er in Jazz- Salsa- und Zirkusbands,

Gewerkschaft Textil-Bekleidung

Fritz Knepper, Sekretär Mitglieder des letzten Geschäftsführenden Hauptvorstandes 1998 Willi Arens, Vorsitzender Hermann Paschen, stellvertretender

East Coasting

aus Clarence Shaw, Shafi Hadi (alias Curtis Porter), Jimmy Knepper und Dannie Richmond versammelt, die Charles Mingus durch eine sehr ertragreiche Periode

Pete Jacobsen

aber ebenso mit durchreisenden Musikern wie Eberhard Weber oder Jimmy Knepper; er spielte zudem Solokonzerte. Er beherrschte das Spektrum vom Straight Ahead

Ferdinand Povel

und Quintetten auftrat. Er spielte u.a. mit Woody Shaw, Jimmy Knepper, der „George Gruntz Band“, Dexter Gordon, Benny Bailey, Philip Catherine, Laura Fygi, Ack

Bill Triglia

You, 1955), Zoot Sims, Lester Young (Live at Birdland, 1956), Jimmy Knepper und Charles Mingus (Tijuana Moods, 1957), Don Joseph (1984) sowie durch seine

A Modern Jazz Symposium of Music and Poetry

"Slippers" ist ein swingendes Stück im 4/4-Beat mit Soloparts von Jimmy Knepper und Shafi Hadi. Die Stücke "Scenes In The City" (11:20/11:49) "Nouroog"

The Singles (Band)

Gitarrist Will Yates, Bassist Dave Lawson und Drummer Dave Knepp. Leitidee war, die Energie des Garagenrock mit Melodien und Songtexten nach

Walther Bacmeister (Verleger)

Gustav Knepper : Das Lebensbild eines großen Bergmanns, Bacmeister-Verlag, Essen-Rüttenscheid, 1950 Literatur Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft –

Belleville (Illinois)

Ray Knepper (1920–2000), Autorennfahrer Jim Knobeloch (* 1950), Schauspieler Sandy Magnus (* 1964), NASA-Astronautin Adolph Alexander Noser (1900–1981),

Bob Hammer

(1956/57). 1957 wirkte er an dem Album A Swinging Introduction to Jimmy Knepper mit. Anschließend arbeitete er bei Red Allen (1958–1962) und bei Eddie Condon

Sam Burtis

Er studierte dann am College in Ithaca und kurz am Berklee College of Music, bevor er 1967 nach New York zog, um dort u. a. bei Jimmy Knepper zu studieren.

Louis Sacchini

State University und der Boston University und nahm Flötenunterricht bei George Morey, Oboenunterricht bei Noah Knepper und Fagottunterricht bei Ronald Tyre.

Agnes Schmitt

Uwe Knepper: Friesenhagen, Der Hexenwahn im Wildenburger Land, Word Wizard Selbstverlag, 2. Aufl. 2007. Manfred Konrads: Der Hexenprozess von Wildenburg

Shafi Hadi

erste Reihe der Jazzprominenz schaffte. An der Session waren auch Jimmy Knepper, Wade Legge und Mingus’ langjähriger Drummer Dannie Richmond beteiligt. Ein

Andreas Bingener

Westfälischer Städteatlas, Lieferung IX, Nr. 1, 2010, hrsg. v. Cornelia Kneppe und Mechthild Siekmann, Altenbeken 2010 (= Veröffentlichungen der Historischen

Tobias Arand

mit Alfred Kneppe (Hrsg.): Dieter Metzler. Kleine Schriften zur Geschichte und Religion des Altertums und deren Nachleben. (Forschungen zur Anthropologie und

Bunker – Es gibt kein Entkommen

Robert Knepper: Vince Valene Kane: Willow Charlotte Salt: Sarah John Sackville: Ian Andrew Buckley: Stephen Ed Cooper Clarke: Brad Philip Philmar: Jeffrey

Gene Roland

beteiligt, 1957 wirkte er an dem Album A Swinging Introduction to Jimmy Knepper mit; das Album bot die seltene Gelegenheit, Roland als Sänger zu hören („Gee,

Nico Bunink

mit eigenen Gruppen als auch mit amerikanischen Musikern wie Jimmy Knepper arbeitete. 1974 ließ er sich wieder in Amsterdam nieder. Er war einige Jahre als

Tonight at Noon

entstanden 1957 bei den Aufnahmen für das Album The Clown, mit Jimmy Knepper, Shafi Hadi, Wade Legge, Charles Mingus und Dannie Richmond; die drei anderen

Gary Smulyan

1991: The Lure of Beauty (Criss Cross), mit Jimmy Knepper, Mulgrew Miller 1991: Homage (Criss Cross) mit Tommy Flanagan, Ray Drummond 1993: Saxophone Mosaic

Gene Quill

auftraten. 1957 wirkte er an dem Album A Swinging Introduction to Jimmy Knepper mit. Danach arbeitete er bei Johnny Richards und Nat Pierce. Zu Beginn der

Jakob Wimpfeling

an der Wiederentdeckung Wimpfelings hat der elsässische Lehrer Josef Knepper (1864–1906). Die bedeutendsten Wimpfeling-Forscher des 20. Jahrhunderts waren die

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