Treffer im Web
Wevelinghoven
Antonius Knaup: Der Diamant der Götter. Erzählungen, Märchen, Gedichte, L. Holzwarth-Verlag, Leipzig und Düsseldorf ca. 1930 Geschichtsverein für
Umweltethik
"Zur Würde des Lebendigen", in: Post-Physikalismus, hrsg. von Marcus Knaup, Tobias Müller und Patrick Spät, Freiburg i.Br.: Karl Alber 2011, S. 352–378, ISBN
Tanz der Lemminge
Mit Shrat (der sein eigenes Projekt Sameti gestartet hatte) und Renate Knaup waren zwei Gründungsmitglieder von Amon Düül nicht bei den Aufnahmen dabei
Sebastian Nakajew
am Theater Oberhausen engagiert. Im Jahr 2003 spielte er neben Herbert Knaup, Felix Kramer und Wotan Wilke Möhring in dem Film „Anatomie 2“ (Regie: Stefan
Scopin
1988 (Mit Interviews zur Berufsfotografie mit Peter Lindbergh, Peter Knaup, Reinhart Wolf, Thomas Höpker, Monika Robl, Peter Knapp, Marion de Beauprés, Michael
Marco Bretscher-Coschignano
Der Mörder meines Vaters spielte er 2004 an der Seite von Herbert Knaup und Barbara Auer den 17-jährigen Julian Feldhof, der im Alter von zwölf Jahren Zeuge an
15 Minuten Wahrheit
Salento Finibus Terrae International Short Film Festival, Italien – Best Short Film & Best Actor Herbert Knaup Shocking Shorts Award 2008, 13th Street, NBC
Robert Matejka
1999: Andreas Knaup: Erinnern – Vergessen (Kriminalhörspiel – DLR) 2002: Elias Canetti: Die Blendung (Hörspiel (2 Teile) – DLR Berlin/BR/ORF) 2002: Andreas
Tobias Licht
Die Brücke einen US-Soldaten mit Deutschkenntnissen und in der Verfilmung der Landshut-Entführung Mogadischu an der Seite von Herbert Knaup.
Annette Uhlen
(2003) von Markus Imboden spielte sie, neben Martina Gedeck und Herbert Knaup die Psychiaterin Dr. Gisela Nenntwig. Im Polizeiruf 110 – Einer trage des anderen
Veronika von Quast
2001: Die Tochter des Kommissars (mit Herbert Knaup und Lisa Maria Potthoff) 2002: Chiemgauer Volkstheater - Wenn des bloss guat geht 2004: Der
Wilfried Hochholdinger
2005: Andreas Knaup: Kuckuckskind – Regie: Klaus-Michael Klingsporn (Hörspiel – DLR) 2008: Ulrich Land: Vernagelt; Regie: Sven Stricker (DKultur) 2013:
Gisela Schneeberger
nach Padua spielt sie 2011 die Hauptrolle zusammen mit Herbert Knaup und Philipp Moog (Regie: Jan Ruzicka). Im Jahr 2014 ist sie im Kinofilm Wir sind die Neuen
Der Wunschpunsch
im Synchron- und Tonstudio Leipzig. Das Dialogbuch stammt von Andreas Knaup, für die Dialogregie zeichneten Walter Niklaus und Irene Timm
Leib
Marcus Knaup: Leib und Seele oder mind and brain? Zu einem Paradigmenwechsel im Menschenbild der Moderne. Verlag Karl Alber, Freiburg 2013, ISBN
Steven Uhly
Potsdam im Beisein von Michael Verhoeven, des Hauptdarstellers Herbert Knaup, der Schauspieler Naomi Krauss, Mohammed Ali Behbudi und des Autors, Steven Uhly,
Der alte Affe Angst
Herbert Knaup: Wolfgang Ralf Bauer: Markus Michaela Hinnenthal: Gregors Mutter Peter Benedict: Dramaturg Nina Petri: Klinikpsychologin Catherine Flemming:
Tatort: Freddy tanzt
und Umgebung. Das Drehbuch schrieb Jürgen Werner nach einer Idee von Andreas Knaup, der selbst auch schon für mehrere Tatortepisoden das Drehbuch verfasste.
Jannik Schümann
sowie mit Pillen dealender Sohn eines Schulleiters (Herbert Knaup) in Martin Enlens Fernsehfilm Mittlere Reife zu sehen. Das junge Darstellerensemble um Isabel
Die Sieger (1994)
Herbert Knaup und Meret Becker gewannen für ihre Rollen den Bayerischen Filmpreis und wurden für den Deutschen Filmpreis nominiert. Ebenfalls für den Deutschen
Achim Scholz
1983: Wera und Claus Küchenmeister: Elend und Glanz des Wilhelm Knaupe, genannt Bello – Regie 1984: Bertolt Brecht: Furcht und Elend des Dritten Reiches.
Milchgeld. Ein Kluftingerkrimi
Herbert Knaup: Kommissar Kluftinger Johannes Allmayer: Richard Maier Jockel Tschiersch: Roland Hefele Hubert Mulzer: Hans Lodenbacher Katharina Spiering:
Schlafes Bruder (Film)
Herbert Knaup: Kantor Goller }} Schlafes Bruder ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans des österreichischen Schriftstellers Robert Schneider aus dem
Bambi-Verleihung 2012
Herbert Knaup für Milchgeld. Ein Kluftingerkrimi Schauspielerin National Alina Levshin für Kriegerin
Laudatio: Kai Pflaume Barbara