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Theodor von Bischoff
† 22. März 1907, München) ein Schüler von Anselm Sickinger und Joseph Knabl. Ebenfalls im Grab bestattet ist Theodor von Bischofs Frau Kunigunde von Bischoff
Mayer’sche Hofkunstanstalt
sowie ein Ausstellungssaal befanden. Ab 1858 wirkte der Bildhauer Joseph Knabl als künstlerischer Leiter der Bildhauerabteilung. 1860 trat er dem Münchner
Stärk & Lengenfelder, Anstalt für christliche Kunst
1876 die Akademie der Bildenden Künste in München als Schüler von Joseph Knabl. Im Jahre 1876 ging er nach Nürnberg und belegte dort an der Kunstgewerbeschule
Joseph Echteler
In München setzte er ab November 1872 seine künstlerische Ausbildung an der Akademie der Bildenden Künste unter Max von Widnmann und Joseph Knabl fort.
Burg Berneck (Tirol)
Kathrein. 1961 erstand Max Kathrein die andere Hälfte der Burg von Ida Knabl und veräußerte noch im selben Jahr die ganze Burg an Rolf Roland. 1976 kaufte der
Clemens Buscher
an der Königlichen Kunstakademie in München, wo er Schüler von Joseph Knabl und Syrius Eberle wurde. Schon ein Jahr später wurde er von König Ludwig II. mit
Burg Berneck (Tirol)
die Brüder Harald und Vitus Pach die Burg jeweils zur Hälfte an Gottfried Knabl und Anton Kathrein. 1961 erstand Max Kathrein die andere Hälfte der Burg von
N-tv
n-tv Deluxe (Moderation: Jennifer Knäble) PS – Das Automagazin (Moderation: Verena Wriedt) n-tv Sport n-tv Wissen (Moderation: Annette Eimermacher, seit
Friedrich Brettner
2012: Höflein – Grünbach – Puchberg. Schicksalsjahre Vorwort: Bürgermeister von Puchberg, Oberschulrat Michael Knabl 2013: Schwarzau am Steinfeld – Breitenau
Alfons Bauer
von Johann Strauß bis Robert Stolz und Ralph Benatzky ein. Er gehörte zusammen mit Rudi Knabl zu den erfolgreichsten Zitherspielern des 20. Jahrhunderts.
C. Deffner
und arbeitete immer wieder im Lohn für andere Firmen, etwa Hanns Knäbler oder die WMF. Auch die Herstellung von kunstgewerblichen Gegenständen, auf die man
Leinberger-Altar
Die drei Marien am Grab und Pfingsten hin. Als Ersatz schnitzte Joseph Knabl 1862 die neugotischen Innenflügelreliefs Verkündigung und die Geburt Jesu. Er
Burg Trausnitz
einrichten. Das Inventar wurde von Anton Pössenbacher geschaffen. Joseph Knabl schuf für die Georgskapelle eine Marienfigur mit dem Jesuskind als Patrona
Josef Beyrer
an der Münchner Akademie, so wurde Josef Beyrer doch „bald ganz von Josef Knabl beeinflusst“. Auch Knabl war ein Schüler von Franz Xaver Renn (Lehre von 1834
Gottfried Renn
Holzbildhauer und formte eine eigene Bildhauerschule, aus der u.a. Joseph Knabl (1819–1881) und Josef Beyrer (1839–1924) hervorgingen. Auch Gottfried Renn
Herz am Spieß
Musik: Waakirchner Buam, Kapelle Rudi Knabl Einzelnachweise Komödie Literarisches Werk Literatur (20. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Hörspiel
Kapuzinerkirche St. Elisabeth (Aschaffenburg)
Nische eine Holzplastik, die Hl. Elisabeth, vom Münchner Professor Josef Knabl aus der alten Kirche übernommen. In kleinen Giebelhäuschen befinden sich links
Gustav Adolf Knittel
November 1872 folgten Studien an der Münchener Kunstakademie bei Joseph Knabl, wo er eine teilweise viel beachtete Kolossalstatue August von Werders fertigte.
Ziehenschule
Jennifer Knäble, Fernsehmoderatorin (Abitur 1999) Tilman Birr, Kabarettist (Abitur 1999) Saskia Bartusiak, Fußballnationalspielerin (Abitur 2002) Berkay
Josef Ruederer
Marius Aicher, Karl Obermayr, Rosemarie Seehofer u.v.a. Musik: Rudi Knabl (Zither), Rolf Wilhelm. Bearbeitung und Regie: Edmund Steinberger. Produktion: BR
Josef Moroder-Lusenberg
(Eintritt: 21. Juni 1876 - Matrikelbuch: 1841–1884) waren Joseph Knabl, Ludwig von Löfftz und Feodor Dietz Moroders Lehrer (1876–1880). Von 1880 bis 1884 war
Liste bekannter Zitherspieler
Rudi Knabl (1912–2001) Ferdinand Kollmaneck (* 11. Februar 1871 in Wien; † 13. Juli 1941 in Leipzig), „Wiener Secessionsensemble“, Erfinder der
Wolfsberg (Kärnten)
Samuel Knabl (* 1982), Basketballer Walter Kogler (* 1967), Fußballspieler und -trainer Stefan Kopp (* 1985), Priester und Theologe Elisabeth Köstinger (*
Sehenswürdigkeiten in Konstanz
am Stephansplatz gelegene Neubau von dem Konstanzer Architekten August Knäble (1872–1915). Die Fassadenbemalung stammt von der Familie Mezger aus Überlingen.